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★ Ausdruck Täter-Opfer-Logik in der menschlichen Sexualität im Zusammenhang mit Krankheit

  • mcreck
  • 25. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Mai

Sexuelle Gewalt, sexueller Missbrauch bedeutet, dass der Täter sich körperlich das Opfer einverleibt, sich körperlich mit dem Opfer bestimmt.

Damit ist sexueller Missbrauch, sexuelle Gewalt der zentrale Ausdruck der Täter-Opfer-Beziehung, weil er der körperliche Ausdruck der Symbiose darstellt.


Die Reaktion des Opfers auf sexuelle Gewalt ist

gebeugte Körperlichkeit a) innermenschlich sowie b) zwischenmenschlich.


a) Gebeugte Körperlichkeit innermenschlich:

Die innermenschliche Reaktion auf sexuelle Gewalt ist krank zu werden. Dies kann psychisch oder physisch sein. Dabei ist körperliches Kranksein der körperlichste Ausdruck davon. Dabei bedeutet „krank“ wahrscheinlich den Ausdruck einer falschen Beziehung von Körper und Geist. Sexuelle Gewalt ist wahrscheinlich aufgezwungene Dissonanz von Körper und Geist.


b) Gebeugte Körperlichkeit zwischenmenschlich: Die zwischenmenschliche Reaktion des Opfers auf sexuelle Gewalt ist eine gebeugte Sexualität und damit gebeugte Kontaktfähigkeit. Das bedeutet die extremen Schwierigkeiten, körperlichen Kontakt einzugehen.



11.2024 © ReckLab

 
 
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