★★ Das bilden unsere operativen grünen Herausforderung als operative grüne Beugung
- mcreck
- 2. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 13. Mai
Wir beide bilden in unserer grünen Beugung jeweils unterschiedliche Aspekte aus:
• Martin bildet den Aspekt des blauen Untergangs aus. Dies macht er schwerpunktmäßig mittels Krankheit.
• Der Job von Martin ist nun in seinem emulierten grünen Untergang den Untergang zu erkennen. Das bedeutet zu erkennen dass der Untergang folges erzeugt: das Wahre im Falschen, den neuen Inhalt in der vorherigen Form, die nächste Größe in der Beugung, das Wollen als falsches Können.
• Gabi bildet den Aspekt der blauen Verlassenheit, Verlorenheit und Getrenntheit aus. Dies tut sie schwerpunktmäßig mittels des Themas des Alleinseins.
Ideensammlung:
* Was ist der zentrale Grund des Untergangs? Vielleicht ist es nicht das Zerfallen im Sinne von Tod, sondern das Alleinsein, die Abgetrenntheit von Gott, der Widerspruch.
* Somit wären Martins Untergang und Gabis Einsamkeit vielleicht dasselbe.
* Hochzeit als Manifestation der Aussage über ein Paar ist dabei wahrscheinlich die maximale Lüge. Das ist der Grund, warum bei den Anderen das Thema Hochzeit so hochexplosiv und gewalttätig ist. Das würde bedeuten: Im verheirateten Paar wird die Getrenntheit, die Einsamkeit ausdifferenziert. Es wird die Ausdifferenzierung ausdifferenziert. Es wird ein Ausdruck über die Ausdifferenzierung geschaffen.
Die Frage ist nun: Welche logische Aussage steckt hinter dem Alleinsein?
Sammlung:
• Im Ausdifferenzieren, in der Bildung des Ausdrucks, im operativen ersten Teil der Rekursion erschafft man den Unterschied: das Relative als Getrenntes vom Göttlichen. Der Ausdruck, das Mittel, ist strukturell etwas anderes als das Ausdruckslose, also der Zweck. Der Ausdruck ist etwas Relatives, das Ausdruckslose, das Göttliche ist etwas Absolutes. Dabei entsteht das Relative als Differenz.
• Durch die Bildung der Differenz entsteht etwas Getrenntes. Somit manifestiert sich das Differenzieren in der Differenz; das Differenzieren kommt als Differenz, als Unterschied, als Getrenntes zum Ausdruck. Es ist getrennt vom Göttlichen, also vom Ausdruckslosen.
• Im Ausdruckslosen und Göttlichen gibt es auch Verschiedenheiten, die aber in einer Einheit integriert existieren. Im Ausdruck hingegen kommt die integrierte Verschiedenheit des ausdruckslosen Göttlichen als Differenz und damit als Getrenntes zum Ausdruck.
• Somit existiert das Thema Dualität auf zwei unterschiedlichen Arten: Es gibt die Dualität im Ausdruckslosen als Einheit, wobei dies eher eine Trinität ist. Es gibt die Dualität zwischen Ausdruck und Ausdruckslosem, die getrennt differenziert sind. Im Paar des Menschen 1.0 kommt dabei die Differenziertheit, die Getrenntheit, zum Ausdruck.
Was wir für die Logik sagen können:
In unserer operativen Beugung geht es weniger um das Erkennen von Zerfall oder Untergang als um das Erkennen des Wesens der Trennung, der Differenz. Untergang, Zerfall ist eine Art Auswirkung, die aus der Perspektive des Menschen 1.0 von zentraler Bedeutung ist, aus der Perspektive des Menschen 2.0, also des Erkennens, aber nicht so relevant ist.
02.2025 © ReckLab


