★★ Der Start des blauen Menschen 1.0 zum Grünen 2.0
- mcreck
- 19. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Er muss sein Wollen explizit machen. Das bedeutet, ein Wollen als noch nicht Können zuzulassen. Das ist das, was ich mit dem weißen Blatt Papier meine. Das bedeutet, dass man aufhört, alles zu bestimmen.
• Der blaue Mensch 1.0 denkt nach und bestimmt sich damit.
• Der grüne Mensch bringt seinen Körperausdruck geistig zum Ausdruck. Er sagt, was er in sich schmeckt. Er bringt den Geschmack, den sein Körper produziert, zum Ausdruck.
Das ist das, was ich immer meine, wenn ich sage, man müsse alles nur auf den Tisch legen.
Der blaue Mensch will das mit maximaler Kraft verhindern, weil er sonst nackt vor sich selbst dasteht.
Sein Selbst bestimmen bedeutet eigentlich, seinen Körperausdruck, seinen Geschmack, vor sich selbst zu verbergen, also sich selbst zu verbergen.
Der grüne Mensch hingegen bringt das, was sein Körper zum Ausdruck bringt, geistig zum Vorschein, indem er ein Über darüber macht.
Grünes, wahres, funktionelles Tun ist maximal einfach. Man bringt geistig zum Ausdruck, was der Körper ausbildet.
Grünes Tun ist letztendlich Prototypen mit und durch den eigenen Körper.
Der Start für den blauen Menschen zu grün bedeutet, sich selbst zu verantworten. Das bedeutet konkret: wahrzunehmen, dass man blau ist und nicht grün, und wahrzunehmen, dass man grün sein will und es nicht tut bzw. nicht kann. Der blaue Mensch muss verantworten bzw. wahrmachen, dass er unerlöst ist, dass er Erlösung will, dass er bisher vorgibt, Erlösung zu tun, was falsch ist, und als zentraler Punkt: dass er das Potenzial hat, Erlösung zu tun. Ja, er kann es nicht, aber er hat das Potenzial und damit die Verpflichtung.
02.2025 © ReckLab


