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Die Funktion von Wollen und Können im Menschlichen:

  • mcreck
  • 8. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Zusammenfassung

Der Text befasst sich mit der Beziehung zwischen Wollen und Können im menschlichen Dasein. Er beginnt mit der Frage, wo diese beiden Aspekte im Körper und Geist angesiedelt sind und erörtert verschiedene Möglichkeiten. Dabei kommt der Autor zu dem Schluss, dass der Körper das ultimative Wollen repräsentiert. Anschließend stellt er die Verbindung zwischen Krankheit und Wollen in Frage. Er argumentiert, dass Krankheit als ein Mangelzustand betrachtet werden kann, der ein implizites Wollen nach Wachstum beinhaltet. Der Text gipfelt in der Schlussfolgerung, dass ein "grünes Krank" die Ursache für das Wollen nach Wachstum sein kann, welches wiederum operatives Wollen und letztlich fundamentales Wachstum hervorruft.


Text:

Logischerweise müsste der Körper das Wollen ausbilden und der Geist das Können. Dafür fehlt jedoch noch der Geschmack. Innerhalb des Geistes müsste das Bewusstsein das Wollen darstellen und das Unbewusste das Können. Dies scheint geschmacklich plausibler zu sein.


Innerhalb des körperlichen Ausdrucks müsste der Körper das Wollen darstellen und die körperliche Verwendung, also das Körperliche, das Können. Dies scheint plausibel zu sein.


Jedoch scheint es so zu sein, dass der Körper das ultimative Wollen darstellt. Dafür fehlt noch der Geschmack.


Frage: Was hat das mit meiner Krankheit Thematik zu tun?


Idee: Krank ist ein Mangel und damit ein implizites Wollen. Damit könnte ein Zusammenhang zwischen Krank und Wollen bestehen. Die Frage ist nun, welches Wollen implizit im Krank vorhanden ist?


Idee: Krank ist der Mangel vom Untergehen, vom Niedergehen, und damit könnte das implizite Wollen von Werden und Wachstum darin enthalten sein.


Spannend daran ist, dass der Mangel von Krank nicht das Wollen von Gesund impliziert, sondern das Wollen von Wachstum.


Resultierende Idee: Mit meinem grünen Krank bilde ich die Ursache für mein Wollen nach Wachstum. Aus meinem grünen Krank bilde ich Wollen nach Wachstum. Mein grünes Krank wandle ich in Wollen, in operatives Wollen von Wachstum, das fundamentales Wachstum definitiv als Folge hat.


 
 
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