★★ Die Idee des Wollens und Könnens weiterentwickelt Version 2
- mcreck
- 15. Nov. 2024
- 5 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Nov. 2024
Präzisierung:
• Gott, das Ausdruckslose ist das sich präzisierende (werdende) Können.
• Dazu bringt sich Gott als Wollen zum Ausdruck in der Welt.
• Ist das präzisierende Können Gottes in der Entwicklungsstufe „seine Funktion des Selbst-Erkennens selbst zu erkennen“, dann ist das Wollen Gottes ein Ausdruck und damit ein Spiegel seines Selbst-Erkennens. Das göttliche Wollen, der göttliche Ausdruck „der Selbsterkenntnis als Funktion Gottes“ ist damit ein Spiegel der Funktion Gottes.
• Als das Wollen, der Spiegel, der Ausdruck der göttlichen Funktion des Selbsterkennens, also als der Mensch 2.0, bringe ich damit a) das göttliche Wollen sowie b) das göttliche Können zum Ausdruck, damit sich das selbsterkennende Können erkennen kann.
• Der Ausdruck des Menschen 2.0 ist damit a) Ausdruck des Ausdrucks, des Wollens, des Spiegels vom Selbst-Erkennen sowie b) der Ausdruck des Ausdruckslosen, des Könnens, des Tuns vom Selbst-Erkennen.
a) Ausdruck des Ausdrucks, des Wollens, des Spiegels vom Selbst-Erkennen ist dabei das Wahrmachen des Negativen, der Entropie als Potenzial.
• Der Ausdruck über die Funktion des Wollens ist die Wahrmachung des Negativen, der Entropie, der Negation, des Zurückgehens, des „Re“ in der Rekursion, der Selbstbezüglichkeit.
• Steile Idee: Ausdruck über das Wollen, der wahre Ausdruck über das Operative ist, dass dies passiv ist. Im blauen Menschen, der die Struktur ausbildet und nicht die Funktion, ist das andersherum.
• Dies kommt als das Kleinere, zwischenmenschlich als Frau und innermenschlich als Körper zum Ausdruck.
b) Der Ausdruck des Ausdruckslosen, des Könnens, des Tuns vom Selbst-Erkennen ist dabei das Tun des Könnens, das Erschaffen des Konstruktiven.
• Der Ausdruck über die Funktion des Könnens ist das Tun, das wahre Tun, das Konstruktive als wahres Tun.
• Steile Idee: Der Ausdruck über das Können ist der wahre Ausdruck über das Fundamentale, dass dies aktiv ist, dass dies das Tun ist. Im blauen Menschen, der die Struktur ausbildet und nicht die Funktion, ist das andersherum.
• Dies kommt als das Größere, zwischenmenschlich als Mann und innermenschlich als Geist zum Ausdruck.
• Welche Bedeutung hat im konstruktiven Tun der Impact?
Spannende Idee dazu:
• Der Ausdruck ist das Potenzial für Gott, das Ausdruckslose. Dies widerspricht der Vorstellung des blauen Menschen, dass das Ausdruckslose der Zweck ist und der Ausdruck das Potenzial, das Wollen.
Dementsprechend könnte es auch wirklich so sein, dass das Tun als Ausdruck des Ausdruckslosen das Aktive ist, als das Fundamentale – und das Wollen als Ausdruck des Ausdrucks das Operative, das Passive.
• Der blaue Mensch 1.0 ist Ausdruck von Selbstbestimmung als Struktur. Damit fundamental falsch. Damit der fundamentale Ausdruck des Geschehens und damit der Passivität.
• Der grüne Mensch 2.0 ist Ausdruck von Selbstentwicklung als Funktion. Damit fundamental wahr. Damit der fundamentale Ausdruck des Tuns und damit der Aktivität.
c) Das Können, das Ausdruckslose, also die Funktion des Selbsterkennens, erkennt sich letztendlich im Tun des Konstruktiven.
Analyse von ChatGTP 4 <von mir verbessert>
Das ist eine sehr tiefgehende und durchdachte Präzisierung! Um das besser verständlich zu machen und in eine systematische Form zu bringen, könnten wir folgende logische Struktur nutzen:
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### 1. Grundlegend: Das Ausdruckslose (Gott)
- Definition: Gott als das sich präzisierende Können.
- Funktion: Das Ausdruckslose bringt sich als Wollen in der Welt zum Ausdruck.
- Entwicklungsziel: Die Funktion des Selbst-Erkennens selbst zu erkennen.
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### 2. Zwei Ausdrucksformen von Gott
a) Das Wollen: Spiegel, Negation, Passivität
- Das göttliche Wollen ist ein Ausdruck, ein Spiegel von Gottes Selbst-Erkennen.
- Wahrmachen des Negativen:
- Entropie als Potenzial.
- „Re“ der Rekursion: Die Rückführung auf die Selbstbezüglichkeit.
- Wahrheit im Ausdruck:
- Operativ passiv.
- Ausdruck im Blauen Menschen 1.0 als Strukturbildung, nicht als Funktion.
- Zwischenmenschlich: Frau.
- Innermenschlich: Körper.
b) Das Können: Tun, Konstruktion, Aktivität
- Das göttliche Können ist der Ausdruck des Ausdruckslosen.
- Konstruktives Tun:
- Erschaffen des Aktiven und Funktionalen.
- Wahres Tun als Fundament des Schaffens.
- Wahrheit im Ausdruck:
- Fundamentale Aktivität.
- Ausdruck im Blauen Menschen 1.0 als Funktionsbildung, nicht als Struktur.
- Zwischenmenschlich: Mann.
- Innermenschlich: Geist.
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### 3. Der Grüne Mensch 2.0
- Merkmale:
- Ausdruck der Selbstentwicklung als Funktion, nicht als Struktur.
- Fundamentale Aktivität: Tun als wahres Können.
- Fundamentale Wahrheit: Das Tun ist schöpferisch und nicht beschränkend.
- Gegensatz zum Blauen Menschen 1.0:
- Blauer Mensch: Ausdruck von Selbstbestimmung → fundamental falsch → passiv.
- Grüner Mensch: Ausdruck von Selbstentwicklung → fundamental wahr → aktiv.
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### 4. Rekursive Dynamik
- Das Wollen schafft das Potenzial (Entropie, Negation), das durch das Können im Tun konstruktiv wird.
- Rekursion:
- Das Können erkennt sich selbst durch sein Tun.
- Das Tun führt zurück zur Reflexion über das Können → der Zyklus der Selbsterkenntnis.
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### 5. Spannende Implikationen
- Ursprung des Ausdrucks:
- Der Ausdruck ist nicht der Zweck, sondern das Potenzial.
- Das Tun ist die fundamentale Aktivität, das Wollen die operative Passivität.
- Gott im Menschen:
- Blauer Mensch: Passiv und beschränkt durch Selbstbestimmung.
- Grüner Mensch: Aktiv und schöpferisch durch Selbstentwicklung.
Analyse mit ChatGTP 4o <von mir verbessert>
Das sind komplexe und tiefgründige Gedanken, die ein präzises Modell erfordern, um die Beziehungen zwischen Wollen, Können, Ausdruck, und Selbsterkennen darzustellen. Hier ein Vorschlag für eine mögliche Gliederung:
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### Zusammenfassung der Hauptideen
1. Gott als Ausdrucksloses:
- Gott ist das werdende Können, werdende Verwirklichung.
- Er bringt sich durch Wollen, Potential zum Ausdruck.
2. Selbsterkennung durch Spiegel:
- Gottes Wollen ist ein Spiegel seiner Selbsterkenntnis als Funktion.
- Der Mensch 2.0 wird zum Träger dieses Spiegels, indem er das göttliche Wollen (Negatives/Entropie) und das göttliche Können (Konstruktives/Tun) ausdrückt.
3. Zweifache Dynamik des Ausdrucks im Menschen 2.0:
- a) Ausdruck des Ausdrucks (Wollen): Wahrmachung des Negativen durch Reflexion (passiv-operativ).
- b) Ausdruck des Ausdruckslosen (Können): Tun des Konstruktiven (aktiv-fundamental).
4. Unterschied zwischen Mensch 1.0 (blau) und Mensch 2.0 (grün):
- Der blaue Mensch sieht sich als strukturelles, selbstbestimmtes Wesen → Fundamentale Falschheit.
- Der grüne Mensch erkennt sich als funktionales, selbstentwickelndes Wesen → Fundamentale Wahrheit.
5. Schlüsselgedanke:
- Das Ausdruckslose (Können) findet seine finale Selbsterkennung im konstruktiven Tun.
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### Visualisierung als logischer Ablauf (Schaubildstruktur)
#### 1. Zentraler Prozess
- Input 1: Wollen → Spiegel → Negation/Entropie.
- Input 2: Können → Tun → Konstruktion.
- Feedback: Beide Inputs führen zur Selbsterkennung Gottes.
#### 2. Menschliche Entwicklungsstufen
- Mensch 1.0 (Blau):
- Ausdruck der Struktur: Passiv, operativ, falsch.
- Fokus auf Selbstbestimmung → führt zur Illusion.
- Mensch 2.0 (Grün):
- Ausdruck der Funktion: Aktiv, fundamental, wahr.
- Fokus auf Selbstentwicklung → führt zur Wahrheit.
#### 3. Kosmische Dynamik
- Gott (Können): Präzisierende Verwirklichung.
- Welt: Ausdrucksmedium, Potential.
- Mensch: Katalysator der Selbsterkennung Gottes.
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### Nächste Schritte
Soll ich die Struktur als Schaubild aufbauen oder diese Konzepte weiter sprachlich verdichten?
11.2024 © ReckLab


