top of page

Zurück zur Übersicht mit dem Zurück des Browsers

Diskussion unseres aktuellen Stellenwert

  • mcreck
  • 10. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein neues Weltbild:


Warum & Wie kommt etwas, 

also das Neue, in die Welt?   

Gott entwickelt sich,

indem er sich selbst erkennt -

aus seinem Ausdruck, der Welt.  


Konkret: Ich bringe die Wahrheit über mich und Alles, meine Göttlichkeit 1.0, zur Funktion - indem ich sie im Prozess des SelbstErlösens wirksam mache.

Darin erkenne ich mich selbst und entwickle meine Göttlichkeit 2.0.   


Bisherige Dynamik: Die mit der Selbst-Bestimmung verbundene Schuld erzeugt destruktives SelbstOpfer,

das wiederum zur nächsten Selbst- Bestimmung führt. 


SelbstErlösen bedeutet: Im Wir

a) das im Destruktiven entstandene inhaltlich Neue erkennen, um

b) aus dieser Haltung das Neue als konstruktive Form zu prototypen. 


= Selbst-Innovation durch

schöpferische Liebe/Zuneigung 




Diskussion mit Notebook LM: 


Zusammenfassung:

Der Text beschreibt eine neue Weltanschauung, die auf der Selbstentwicklung Gottes basiert.  Gott erlangt Selbsterkenntnis durch die Schöpfung und entwickelt sich dadurch weiter.  Ein zentrales Konzept ist das Selbsterlösen, welches die Umwandlung destruktiver Selbstaufopferung in konstruktive Selbstinnovation durch Liebe bedeutet.  Dies geschieht durch das Erkennen und Umsetzen des Neuen, das aus destruktiven Prozessen entsteht.  Der Prozess wird als  Göttlichkeit 1.0 zu 2.0 dargestellt, wobei die Entwicklung durch die aktive Gestaltung der eigenen Göttlichkeit vorangetrieben wird.





Briefing Dokument: Ein Neues Weltbild

Hauptthema: Dieses Dokument präsentiert ein neues Weltbild, das auf dem Konzept der Selbstentwicklung Gottes basiert.

Kernaussagen:

Gott in stetiger Entwicklung: Gott entwickelt sich, indem er sich selbst durch seine Schöpfung, die Welt, erkennt.

"Gott entwickelt sich, indem er sich selbst erkennt - aus seinem Ausdruck, der Welt."

Göttlichkeit 1.0 und 2.0: Die "Wahrheit" über Gott, seine Göttlichkeit 1.0, wird durch den Prozess der Selbsterlösung wirksam und ermöglicht die Entwicklung zur Göttlichkeit 2.0.

"Konkret: Ich bringe die Wahrheit über mich und Alles, meine Göttlichkeit 1.0, zur Funktion - indem ich sie im Prozess des SelbstErlösens wirksam mache. Darin erkenne ich mich selbst und entwickle meine Göttlichkeit 2.0."

Schuld und Selbstaufopferung: Die bisherige Dynamik der Welt basiert auf einem Kreislauf von Selbstbestimmung, Schuld und destruktivem Selbstaufopferung.

"Bisherige Dynamik: Die mit der Selbst-Bestimmung verbundene Schuld erzeugt destruktives SelbstOpfer, das wiederum zur nächsten Selbst- Bestimmung führt."

Selbsterlösung durch kollektive Innovation: Der Weg zur Selbsterlösung liegt in der gemeinschaftlichen ("im Wir") Erkennung des Neuen im Destruktiven und der Transformation dieses Neuen in konstruktive Formen.

"SelbstErlösen bedeutet: Im Wir a) das im Destruktiven entstandene inhaltlich Neue erkennen, um b) aus dieser Haltung das Neue als konstruktive Form zu prototypen."

Schöpferische Liebe als Motor: Die treibende Kraft hinter dieser Selbstinnovation ist die schöpferische Liebe oder Zuneigung.

"= Selbst-Innovation durch schöpferische Liebe/Zuneigung"

Wichtige Punkte:

Der Text verwendet eine unkonventionelle Sprache und Schreibweise, die auf eine persönliche und unmittelbare Botschaft hindeutet.

Die Begriffe "Selbstbestimmung", "Schuld", "Selbsterlösung" und "schöpferische Liebe" sind zentral für das Verständnis des neuen Weltbildes.

Die Rolle der Gemeinschaft ("im Wir") wird betont, um das Neue zu erkennen und konstruktiv zu gestalten.

Offene Fragen:

Wie genau manifestiert sich die Göttlichkeit 1.0?

Was sind konkrete Beispiele für das "Neue im Destruktiven"?

Wie kann die "schöpferische Liebe" in der Praxis gelebt werden?

Fazit: Das präsentierte neue Weltbild stellt eine interessante, wenn auch unkonventionelle Perspektive auf die Entwicklung Gottes und der Welt dar. Die Betonung auf Selbsterlösung durch kollektive Innovation und schöpferische Liebe bietet Anregungen für die Gestaltung einer positiven Zukunft.


01.2025 © ReckLab 

 
 
bottom of page