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Empirie zur Täterfunktion

  • martinreck
  • 28. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Sammlung:


Ich bin Täter. 

Täter hat mit Selbstbestimmen zu tun. 


Ich bestimme mich zu Wahr, zum Allgemeingültigen, zum Göttlichen. 

Mein Tun ist falsch und speziell.


Warum will ich nicht reden? 

Weil reden speziell ist und damit mein Falsch aufkommt.


Ich bin Ausdruck, mein Bewusstsein ist Ausdruck.

Gott ist Ausdrucksloses.

Wenn ich mich zu Gott bestimme, ist das ganz offensichtlich falsch.

Was ist die Wahrheit darin?


Andere Feststellung: 

Ich bin Täter und fühle mich als Opfer. 

Ich bin Täter und bestimme mich als Opfer.

Mein böse gucken ist ein den Gegenüber zum Täter bestimmen und damit mich selbst zum Opfer bestimmen.

Was bedeutet das? Warum ist das so?

Idee: 

1) Ich gehe damit aus meiner Verantwortung für mich selbst. Aber warum? Weil ich Täter sein WILL?

2) Es ist einfach das Gegenteil, es ist einfach falsch. Es ist ein Widerspruch. 



Täter-tun: Empirie/Frage zur Rückkopplung:


Jemand anderes bestimmt sich mit mir.

Was bedeutet das für mich?

Welche Auswirkungen hat das auf mich?


Empirie: Ich habe den Geschmack,, dass ich mich ganz konkret so wie jemand anderes bestimme (bzw so wie der andere sich bestimmt), nämlich zu vollkommen, fertig, abgeschlossen gut, mehr als Gott, also zum vollkommen Arsch, der keine Verantwortung trägt für das, was er tut.

Frage: warum mache ich das?

Idee: Der andere bestimmt sich mit mir zu neugierig, offen, voller Ideen, voller Zuneigung?

Und ich bestimme mich zu dem, was beim anderen rauskommt?



28.05.2025 © ReckLab  

 
 
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