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Erkenntnis zu leben, Mensch 1,2,3 ⭐

  • mcreck
  • 11. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit



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Das grundsätzliche Wesen des menschlichen Lebens ist, dass das Kleinere operativ und fundamental das Größere ist. Das bedeutet konkret, dass jedes Lebewesen, jeder Mensch göttlich ist.



Damit verbunden ist die Verwendung des Anderen, um jeweils das Kleinere beziehungsweise das Größere zu erschaffen. Das bedeutet, dass die zentrale Eigenschaft allen Lebens die Interaktion mit der Umwelt, also des Anderen, ist.


In der Entwicklung vom Leben zum Menschen 1, 2 und 3 verändert sich dabei die Art der Verwendung des Anderen. Damit kann man sagen, dass die Entwicklung des Lebens darin besteht, die Interaktion mit dem Anderen, mit der Umwelt zu entwickeln. Mit der Entwicklung der Interaktion mit der Umwelt verändert sich die eigene Göttlichkeit. Das bedeutet, dass sich mit der Art, wie ich den Anderen verwende, meine eigene Göttlichkeit verändert.



Im Leben geht es darum, den anderen zu nutzen. Dadurch erschafft das Lebendige ein über ein Geistiges über, ein Geist zu seinem Göttlichen.



Bei Mensch eins geht es darum, die Nutzung des anderen zu bestimmen, das bedeutet, den anderen schöpferisch zu nutzen. Dazu erschaffe ich ein geistiges Bewusstsein für meine Göttlichkeit. Dazu verleugne ich meine Göttlichkeit, indem ich mich zum falschen Gott bestimme.



Bei Mensch zwei geht es darum, den anderen wahr zu nutzen, also in wahrer Funktion, also wahr schöpferisch zu nutzen. Ich verantworte meine Göttlichkeit, um sie zu erkennen. Dabei schaffe ich wahre Göttlichkeit, in der ich mich selbst erkennen kann.



Bei Menschen geht es wahrscheinlich darum, den anderen erkenntnisvoll zu nutzen. Das bedeutet wahrscheinlich, den anderen implizit sinnvoll zu nutzen.



10.2024 ReckLab

 
 
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