★★★ Neuer Aspekt in der Täter-Opfer-Logik
- martinreck
- 19. Juli
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Neuer Aspekt in der Täter-Opfer-Logik
Was ein Opfer durch den Anderen als Täter beugt, ist nicht der Diebstahl oder der Verbrauch der eigenen Größe des Opfers durch den Täter,
sondern die Belastung – die Beugung des Opfers mit der Selbstdestruktivität des Täters, also mit dessen eigenem Opfer.
Das bedeutet:
Was in der Täter-Opfer-Beziehung augenscheinlich ist – dass der Täter sich mit der Größe des Opfers bestimmt, indem er dessen Größe in Besitz nimmt und als Besitz verbraucht – ist nur eine Folgeerscheinung, nicht der zentrale Mechanismus.
Dies entspricht dem Mythos des Sündenbocks.
Das was der Mensch 2.0 vom 1.0 Mensch bekommt ist es ein Opfer und beugt sich mit dessen Opfer und bekommt damit dessen Spannung und macht mittels diese Spannung sein eigenes Potenzial.
19.07.2025 © ReckLab


