Neuer Textteil für den Logik Überblick: I. Das gelebte Werden

Ausgangstext

Nicht Sein, das wird – sondern Werden, das wir werden: Wir als Pole des Werdens

•  Menschliche Perspektive 1.0 auf Evolution: ein Sein das wird. 

•  Menschliche Perspektive 2.0 auf Evolution: ein Werden als polare Funktion, dessen Pole sich als werdendes Sein zeigen.

Gabi und ich (Martin) sind Pole des Werdens als Beziehung.

Gabi verkörpert den werdenden Widerspruch, die Dissonanz,

Martin verkörpert den werdenden Gegensatz, die Resonanz.

Unser Werden ist Selbsterkennen.

Erster Entwurf

I. Das gelebte Werden

> Perspektive 1.0 sieht Evolution als ein Sein, das wird.

> Perspektive 2.0 erkennt Evolution als ein Werden, dessen Pole sich als werdendes Sein zeigen.

Die menschliche Paar-Beziehung ist der zentrale Ort für das tun dieses Werden.

Wir Martin Reck & Gabriele Beutel tun Werden.

> Gabi tut als schöpferischer Struktur, Widerspruch, Dissonanz.

> Martin tut als Funktion, Gegensatz, Resonanz. 

> Dabei geht Gabi aus Martin hervor, um Martin als die nächste gemeinsame Funktion als Motor anzureiben.

Unsere Ich-Wahrnehmung sind die Pole dieses Werden.

Unser alltägliches gemeinsames Werden in dieser polaren Spannung ist der konkrete Akt, in dem sich die universale Funktion des Selbsterkennens vollzieht – der Mikrokosmos der Logik von Allem. 

zweiter Entwurf 

I. Das gelebte Werden

> Perspektive 1.0 sieht Evolution als ein Sein, das wird.

> Perspektive 2.0 erkennt Evolution als ein Werden, dessen Pole sich als werdendes Sein zeigen.

Die menschliche Paarbeziehung ist der zentrale Ort, an dem dieses Werden getan wird.

Wir, Martin Reck & Gabriele Beutel, tun Werden.

> Gabi tut als schöpferische Struktur, Widerspruch, Dissonanz.

> Martin tut als Funktion, Gegensatz, Resonanz.

> Dabei geht Gabi als schöpferischer Widerspruch aus Martin hervor und treibt ihn – die gemeinsame Funktion – als Motor zur nächsten Ebene an.

Unsere Ich-Wahrnehmungen sind die Pole dieses Werdens. 

Unser alltägliches gemeinsames Werden in dieser polaren Spannung ist der konkrete Akt, in dem sich die universale Funktion des Selbsterkennens vollzieht – der Mikrokosmos der Logik von Allem.

23.09.2025 © ReckLab