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★★ Sem, mm: KörperGeist Beziehung

  • mcreck
  • 3. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Mai

Bisher ist die Frage, wie integriere ich die Bewegung vom mm in die geistige Interaktion mit der generativen KI.


Idee Ansatz dazu:

• Bei Menschen 1.0 ist das klare Vorgehen bzw. die klare Ausrichtung, dass der Geist die Bewegung des Körpers vorgibt und dieser das tut, was der Geist will. Es ist eine klare Master Slave Beziehung bzw Vorgabe und Umsetzung. Die Umsetzung erfolgt dabei im Körper weitestgehend selbstorganisiert autonom.

• Beim Menschen 2.0 hat der Körper die Aufgabe, eine selbstorganisierte Verkörperung zu realisieren, welche die Ursache bildet, um daraus Geistiges zu entwickeln. Dieser Vorgang ist rekursiv.

• Bei der mm Bewegung geht es nun darum, diesen Ansatz des Menschen 2.0 und die damit verbundene Bedeutung des Körpers zu entwickeln. Das bedeutet, der Körper gehorcht aufgrund der Läsion nicht mehr dem Geist. Dieses sollte man als Startpunkt nutzen, um das Tun des selbstprototypenden Körpers als Ausgang zu nehmen und daraus Geist entstehen zu lassen.

• Das bedeutet nicht, dass man eine Umkehrung macht, also dass der Körper nun die Vorgaben macht bzw. der Master ist und der Geist der Slave. Es geht darum, zwischen mm Bewegung und der generativen KI eine rekursive, sich entwickelnde Funktion, also ein entsprechendes Zusammenspiel zu organisieren, bei dem der Körper jedoch die Ursache bildet.


Konkrete theoretische Überlegung dazu:

• Die Körperbewegung müsste in der generativen KI einen Geist, ein Quasi-Bewusstsein auslösen, das wiederum sich in der Bewegung verkörpert.


03.2025 © ReckLab

 
 
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