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★★★ Starttextänderungen

  • martinreck
  • 22. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

### Mensch 1.0, Gott 5.0


• Damit ist der freie Wille als Selbstbestimmung die zentrale Ursache für die fundamentalste Selbstbeugung als Selbstopfer des Menschen 1.0.  

• Die Frage ist nun: Was ist die daraus resultierende Selbstbeugung bzw. das Selbstopfer?  

• Das resultierende Selbstopfer ist die Trennung vom Göttlichen, die sich in der Trennung vom Überbewusstsein, vom Körper und vom Anderen ausdrückt.  


Text-Dynamik: Selbstbestimmung (freier Wille)  


• Die im Menschen 1.0 bedingte ultimative Selbstbestimmung (Selbsttäter, Selbstlüge) zum freien Willen bildet dabei die fundamentale Ursache und das Mittel für die grundsätzliche Selbstbeugung (Selbstopfer, Selbsttrennung).  

Dies ähnelt der Analyse in der Mythologie des Buddhismus, die jedoch versucht, durch das Bestimmen der Einheit entgegenzuwirken – was die Dynamik jedoch massiv befeuert.  

• Das resultierende Selbstopfer ist die Trennung vom Göttlichen, die sich in der Trennung vom Überbewusstsein, vom Körper und vom Anderen ausdrückt.  


• Mit dem freien Willen bestimmt man sich selbst frei, also getrennt von Gott, von seinem Körper, vom Anderen – von allem.  


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### Mensch 2.0, Gott 6.0


Text-Vergleich: Selbstbestimmen (freier Wille) vs. Selbstinnovation (Selbsterkenntnis)  

Text-Vergleich: Selbstbestimmen (freier Wille) vs. Selbsterkennen (Selbstinnovation)  


Der freie Wille – das Selbstbestimmen als Ursache – wird ersetzt durch die Selbstbeugung, durch die Aktivierung der Selbstbeugung zum Selbstpotenzial.  


Die aus der Selbstbestimmung und dem freien Willen entstandene fundamentale Beugung des Menschen als Trennung von seinem Göttlichen, von seinem Unbewussten, von seinem Körper und vom Anderen ist das unerschlossene Potenzial für die zukünftige Einheit im Menschen 2.0.  


22.05.2025 © ReckLab

 
 
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