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- mcreck
- 24. März
- 2 Min. Lesezeit
Bisheriger Text:
Ein neues Welt- & Gottesbild:
Warum & Wie kommt etwas,
also das Neue, in die Welt? ⓘ
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt -
aus seinem Ausdruck, der Welt. ⓘ
Die nächste göttliche Entwicklungsstufe entsteht im Menschen 2.0. Konkret: Ich bringe die Göttlichkeit des Menschen 1.0, die Wahrheit über mich und Alles, zum Funktionieren - indem ich sie im Prozess des SelbstErlösens wirksam mache. Daraus erkenne ich mich selbst und entwickle die Göttlichkeit des Menschen 2.0,
als Erkenntnis über Alles. ⓘ
Bisherige Dynamik im Ausdruck des Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung/-lüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt.
Dieser Prozess erzeugt das Wahre im Falschen, den neuen Inhalt in der vorherigen Form, die nächste Größe in der Beugung, das Wollen als falsches Können.
Selbsterlösen als Ausdruck des Menschen 2.0 bedeutet: Im Wir
a) das im Destruktiven, in der Selbstbestimmung/ -lüge entstandene inhaltlich Neue zugänglich machen, das implizite Wollen aktivieren (das Negative operativ erschaffen), um
b) daraus das Neue als konstruktive Form zu prototypen, das Wollen zu wahrem Können wirksam machen. ⓘ
= Selbst-Innovation durch
schöpferische Liebe/Zuneigung. ⓘ
Neuer Text:
Bisherige Dynamik des Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung/-lüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt.
Dieser Prozess erzeugt das Wahre im Falschen, das Konstruktive im Destruktiven, die nächste Größe in der Beugung, das Wollen als falsches Können.
Mensch 2.0: Selbsterlösen durch SelbstPrototypen: Im Wir
a) den Widerspruch, die Struktur des selbstbestimmten Destruktiven aktiv verkörpern und dadurch zum Potenzial erschließen.
b) Daraus ergibt sich das fund. konstruktiv Neue, aus der Beugung wird wahre Größe, das Wollen wird zu wahrem Können. ⓘ
= Selbst-Innovation durch
schöpferische Liebe/Zuneigung. ⓘ
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