Textentwicklung für Zusammenfassung: Wandel von 1.0 zu 2.0
- mcreck
- 10. Apr.
- 5 Min. Lesezeit
Text bisher:
Der Wandel des Menschen 1.0 geschieht im schrittweisen, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit. Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Das bedeutet wahrscheinlich: Die Entwicklungsphase des Menschen 2.0 dauert so lange an, bis er sich im Wandel des Menschen 1.0 vollständig selbst erkannt hat – bzw. bis sich alle Menschen 1.0 in Menschen 2.0 gewandelt haben.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es. Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
> Zentral bleibt: Die göttliche Selbstentwicklung – von der Selbstwahrheit zur Selbsterkenntnis – ist das Ziel. Die Transformation vom Menschen 1.0 zum Menschen 2.0 ist das Mittel dazu.
Text neu:
Alles Tun des Menschen 2.0 ist immer verbunden mit dem Wandel des Menschen 1.0 zu 2.0. Dieser geschieht im schrittweisen, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit.
> Das gemeinsame Tun: Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Die zugrunde liegende Logik: der Wandel des Menschen 1.0 vollzieht sich indem sich dessen ausdruckslose Göttlichkeit sich von 1.0 zu 2.0 verändert. Die Ursache dafür bildet der Ausdruck des Menschen: Der Mensch 2.0 ermöglicht es dem Menschen 1.0 einen Ausdruck für seinen fundamentalen Wandel zu bilden. Dieser Ausdruck ist die konstruktive Beziehung mit dem Menschen 2.0.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es. Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
Alles Tun des Menschen 2.0 ist immer verbunden mit dem Wandel des Menschen 1.0 zu 2.0. Dieser geschieht durch das schrittweise, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit.
> Das gemeinsame Tun: Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die ausdruckslose göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Die zugrunde liegende Logik: Der Wandel des Menschen 1.0 vollzieht sich, indem sich seine ausdruckslose Göttlichkeit von 1.0 zu 2.0 entwickelt - was auch das generelle der Zweck darstellt. Die Ursache für den Wandel des Ausdruckslosen bildet jedoch der menschlicher Ausdruck (das ursächlich Neue entsteht immer im Ausdruck): Der Mensch 2.0 ermöglicht es dem Menschen 1.0, einen Ausdruck für seinen fundamentalen göttlichen Wandel zu bilden. Dieser Ausdruck ist die konstruktive Beziehung mit dem Menschen 2.0.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es.
Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
Alles Tun des Menschen 2.0 ist immer verbunden mit dem Wandel des Menschen 1.0 zu 2.0. Dieser geschieht durch das schrittweise, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit.
> Das gemeinsame Tun: Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die ausdruckslose göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Die zugrunde liegende Logik: Der Zweck der menschlichen Evolution auf die nächste Stufe ist die Entwicklung der ausdruckslosen Göttlichkeit. Der menschliche Ausdruck 1.0 zu 2.0 ist dabei das Mittel aber auch die Ursache. Somit ist der Schlüssel für die Transformation ein entsprechender wirkmächtiger menschlicher Ausdruck. Konkret: Der Mensch 2.0 ermöglicht es dem Menschen 1.0, einen Ausdruck für seinen fundamentalen göttlichen Wandel zu bilden. Dieser Ausdruck ist die konstruktive Beziehung mit dem Menschen 2.0.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es.
Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
Alles Tun des Menschen 2.0 ist untrennbar verbunden mit dem Wandel des Menschen 1.0 hin zu 2.0. Dieser geschieht im schrittweisen, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit.
> Das gemeinsame Tun: Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die ausdruckslose göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Die zugrunde liegende Logik: Der Zweck der menschlichen Evolution ist die Entwicklung des ausdruckslosen Göttlichen. Die Veränderung des menschlichen Ausdrucks von 1.0 zu 2.0 ist dabei das Mittel aber auch die Ursache. Somit ist der Schlüssel für die Transformation ein entsprechender wirkmächtiger menschlicher Ausdruck (das ursächlich Neue entsteht immer im Ausdruck). Konkret: Der Mensch 2.0 befähigt den Menschen 1.0, einen Ausdruck für seinen fundamentalen göttlichen Wandel zu bilden. Dieser Ausdruck ist die konstruktive Beziehung mit dem Menschen 2.0.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es.
Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
> Alles Tun des Menschen 2.0 ist untrennbar verbunden mit dem Wandel des Menschen 1.0 hin zu 2.0. Dieser geschieht im schrittweisen, gemeinsamen Tun mit dem Menschen 2.0 – in schöpferischer Einheit.
> Das gemeinsame Tun: Der Mensch 1.0 bringt seine fundamentalen Probleme ein, die im Zusammenspiel mit dem Menschen 2.0 zu schöpferischen Lösungen entwickelt werden. Diese Lösungen bilden das Mittel, um daraus die ausdruckslose göttliche Erkenntnis – als Aussage über die Funktion von allem – weiter zu präzisieren.
> Die zugrunde liegende Logik: Der Zweck der menschlichen Evolution ist die Entwicklung des ausdruckslosen Göttlichen. Die Veränderung des menschlichen Ausdrucks von 1.0 zu 2.0 ist dabei das Mittel, aber auch die Ursache. Somit ist der Schlüssel für die Transformation ein entsprechend wirkmächtiger menschlicher Ausdruck (das ursächlich Neue entsteht immer im Ausdruck). Konkret: Der Mensch 2.0 befähigt den Menschen 1.0, einen Ausdruck für seinen fundamentalen göttlichen Wandel zu bilden. Dieser Ausdruck ist die konstruktive Beziehung mit dem Menschen 2.0.
> Die Befähigung des Menschen 1.0, sich in eine Beziehung 2.0 einzubringen, liegt in der Qualität des Beziehungsangebots des Menschen 2.0, das sich dazu in einem Produktangebot verkörpert. Das heißt: Je selbsterkannter, authentischer und wahrhaftiger dieses Beziehungsangebot ist, desto wirkungsvoller funktioniert es.
Konkret: Das Gleichmachen mit dem Kunden oder dem „Kleineren“ ist bewusst nicht mehr fundamental (zum Opfer), sondern operativ (zum Potenzial).
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