★★ Warum krank? Wie funktioniert „grünes Krank“? Was ist der resultierende konstruktive Ausdruck zu „grünem Krank“?
- mcreck
- 12. Feb.
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Sammlung:
Der Körper ist der unmittelbare Ausdruck des Menschen. Somit kommt im Körper der Ausdruck am besten zum Ausdruck.
Ideen zum konstruktiven resultierenden Ausdruck, der aus grünem Krank hervorgeht:
• ganz frech: der Ausdruck der Selbsterlösungsmaschine für den blauen Menschen.
• Das bedeutet konkret: Der grüne Mensch macht sich operativ grün krank, um daraus sich als Selbsterlösungsmaschine zu erschaffen. Diese Selbsterlösungsmaschine ist ein Angebot für den blauen Menschen, aus dessen Unterschied er auch sein Krank erschaffen hat.
Wir brauchen noch einen konkreteren Geschmack zu diesem Krank: Warum Krank? Was bedeutet das Krank? Was kann man in diesem Krank noch mehr sehen? Warum kommt der Unterschied zum Blauen im Krank zum Ausdruck und so weiter.
Grünes Krank müsste auch irgendwie wieder Ausdruck von negativer Kreativität bzw. Innovation sein. Das heißt, im Krank müsste eigentlich das Neue der Selbstinnovationsmaschine erfunden werden, dass sie doch noch im Alten zum Ausdruck kommt. Also müssen wir suchen, was in dem Krank die Innovation ist für die Selbsterkennungsmaschine.
Idee: Das hat irgendwas mit dem Thema Beobachter versus Selbstbeobachter zu tun.
Beim Krank bildet man die widersprüchliche Struktur des Beobachters aus, die in der Selbsterkennungsmaschine als Selbstbeobachter zum funktionieren gebracht wird.
Ich stelle fest, dass ich innerhalb meines grünen Krankes den Ausdruck mache von extremster produktiver Entwicklung. Das bedeutet, das Innovative in meinem Krank ist, dass ich in meinem Krank entwickle.
Krankheit wirft einen auf sich selbst zurück. Damit hat Krankheit mit Selbstbeobachtung zu tun.
02.2025 © ReckLab


