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★★★ Was ist unser totales Erschöpftsein: Erschöpfung als ultimativer Ausdruck von Selbsterschöpfung, Ausdifferenziertheit und Widersprüchlichkeit als Macher des Neuen?

  • martinreck
  • 11. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Was ist unsere totale Erschöpfung bzw. unser "Fertigsein"?  


Empirie:  

• Wir sind in letzter Zeit total exzessiv erschöpft, fertig und kaputt.  


Logik-Sammlung dazu:  

• Die Erschöpfung des Körpers, insbesondere die exzessive Erschöpfung, ist ein sehr intensiver Ausdruck des Körpers und damit letztlich auch ein Ausdruck von mir selbst.  

• Damit ist mein Körper der letztendliche Ausdruck des Ausdrucks von Gott.  

• In meinem Körper forme ich das Widersprüchliche, also das Ge/beugte, als noch implizites Neues, das implizit Nächste.  

• Somit ist der gebeugte Körper als der vollkommen erschöpfte Körper der Schöpfer für das nächste Neue.  

• Für den Menschen 2.0 bedeutet dies, dass seine gebeugte Körperlichkeit als totale Erschöpfung ein Ausdruck der Erschaffung des nächsten expliziten Neuen, also der Lösung ist, die als resultierender Ausdruck des Menschen 2.0 zum Vorschein kommt.  

• Spannend dabei ist, dass ich meine Körperlichkeit, insbesondere meine Erschöpfung, wahrscheinlich durch eine Beugung mit einem anderen Menschen aus meinem näheren Umfeld realisiere. Der andere Mensch ist dabei das Mittel und die Ursache für meine gebeugte Körperlichkeit.

• All dies gilt es zu schmecken, wahrzunehmen, auszubilden und zu erkennen.  



Erkenntnis daraus: 

•  Erschöpfung bzw erschöpftheit ist der ultimative Ausdruck des Ausdrucks. 

•  Man kann sagen ein System hat sich selbst erschöpft also sich selbst ausdifferenziert. 

•  Ein System hat sich selbst zum eigenen SelbstWiderspruch ausgebildet. 

•  Diese selbst Widerspruch stellt das implizit neu machende als Macher des neuen dar.

•  für den Menschen 1.0 ist Erschöpfung sein resultierender Ausdruck und letztendlich der Ausdruck des Ende von Menschen 1.0 also von dessen selbstzerstörung selbst Untergang 

•  für den Menschen 2.0 ist Erschöpfung sein operativer Ausdruck und damit Ausdruck für das machen des neuen was sein resultierender Ausdruck darstellt.



Erkenntnis daraus:  

• Erschöpfung bzw. Erschöpftheit ist der ultimative Ausdruck des Ausdrucks.  

• Man kann sagen, ein System hat sich selbst erschöpft, also sich selbst ausdifferenziert.  

• Ein System hat sich selbst zum eigenen Selbstwiderspruch ausgebildet.  

• Dieser Selbstwiderspruch stellt das implizit neu Machende als Schöpfer des Neuen dar.  

• Für den Menschen 1.0 ist Erschöpfung sein resultierender Ausdruck und letztendlich der Ausdruck des Endes von Menschen 1.0 – also seiner Selbstzerstörung, seines Untergangs - was wenn möglich der Startpunkt für seine Erlösung zu Menschen 2.0 darstellt.  

• Für den Menschen 2.0 ist Erschöpfung sein operativer Ausdruck und damit Ausdruck für das Erschaffen des Neuen, was seinen resultierenden Ausdruck darstellt.  



11.05.2025 © ReckLab  

 
 
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