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★★★★ Wichtige Sammlung zur Täter-Opfer-Beziehung

  • martinreck
  • 3. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Wichtige Sammlung zur Täter-Opfer-Beziehung


Bestimmen bzw. bestimmt werden – also das Täter-Tun und das Opfer-Widerfahren – und damit das Wesen des Menschen 1.0 ist eigentlich der Vorgang von A über B und damit strukturell richtig.




Vergleich der Täter-Opfer-Beziehung mit einem Diebstahl:


 

• Der Täter beklaut das Opfer um 100 Einheiten. Das bedeutet: Der Täter ist nun um 100 Einheiten größer.


 

• Diese 100 Einheiten gehen jedoch vom Opfer ab. Das bedeutet: Das Opfer wird um 100 Einheiten kleiner.


 

• Damit hat das Täter-Tun eine Auswirkung sowohl auf ihn selbst als auch auf sein Opfer. Beide Auswirkungen sind zeitgleich gekoppelt. Damit schafft das Täter-Tun eine unauflösbare Verschränkung mit dem Opfer.




Was an diesem Bild falsch ist:


 

• Das Opfer wird scheinbar um 100 Einheiten kleiner, die ihm fehlen.


 

• In der Täter-Opfer-Beziehung ist es jedoch so, dass das Opfer durch den Täter – durch den Diebstahl – gebeugt wird. Das bedeutet: Seine Größe bleibt erhalten, wird jedoch gebeugt.


 

• Das Gleiche gilt für den Täter: Er wird durch den Klau nicht fundamental reicher, sondern er beugt sich nach oben. Er wird nur scheinreich.




02.09.2025 © ReckLab

 
 
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