Das nächste große Ding: Wollen und Können sind immer getrennt bzw. Mittel und Zweck
- mcreck
- 8. Nov. 2024
- 2 Min. Lesezeit

Zusammenfassung:
Der Text "Das nächste große Ding: Wollen und Können sind immer getrennt bzw. Mittel und Zweck" von ReckLab beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen "Wollen" und "Können" im Kontext von Innovation und gesellschaftlicher Entwicklung. Der Autor argumentiert, dass "Wollen" und "Können" oft getrennt voneinander existieren und somit eine Kluft zwischen dem Wunsch etwas zu erreichen und den tatsächlichen Fähigkeiten dazu entsteht. Dieser Zustand wird als "falsches Können" bezeichnet, welches im Text mit dem Farbe Blau symbolisiert wird. Dieses "falsche Können" führt dazu, dass "Wollen" als "Mangel" empfunden wird, da es von dem "Können" nicht erfüllt werden kann.
Um diese Kluft zu überwinden, stellt der Autor eine Lösung vor, die mit der Farbe Grün gekennzeichnet wird. Hierbei geht es darum, aus dem "falschen Können" ein "wahres Können" zu schaffen, indem man "Wollen" als "Struktur" und "Können" als "Funktion" verbindet. Dieser Prozess des "Wahrmachens" erfordert sowohl das "Wahrnehmen" des Problems, als auch das aktive "Handeln", um die Struktur des "Wollens" so zu verändern, dass sie eine "wahre Funktion" im "Können" findet.
Text:
Sammlung:
- In Blau bildet Wollen und Können einen Widerspruch. In Grün geht es darum, aus diesem getrennten Wollen und Können eine gemeinsame Funktion zu bilden.
- In Blau geht es darum, Wollen zu erschaffen, als falsches Können dabei ist Wollen und das falsche Können getrennt voneinander. Damit ist die Struktur geschaffen von der Trennung von Wollen und Können. Im getrennten Zustand von Wollen und Können bildet es ein falsches Können. In Grün geht es darum, aus dem als falsches Können erschaffenen fundamentalen Wollen, ein operatives Wollen zu machen und damit eine Funktion mit dem Können zu bilden. Somit entsteht aus getrenntem Wollen und Können ein funktionelles gemeinsames Wollen und Können.
- Die Wahrheit, die implizierte Wahrheit im falschen Können, ist die getrennte Hervorhebung von Wollen und Können.
- Falsches Können (Täter) erzeugt Mangel als implizites Wollen (Opfer).
In Blau:
> Operativ ist das Wollen falsches Können,
> Fundamental das Können falsches Wollen als Mangel.
> Dabei bilden Wollen und Können einen Widerspruch.
In Grün:
> Operativ ist das Wollen wahr als Struktur,
> Fundamental ist das Können wahr als Funktion.
> Dabei bilden Wollen und Können eine Funktion.
In Grün macht man operativ die Wahrheit als Struktur explizit, um daraus wahre implizite Funktionen zu machen.
Das Explizit Machen von Wahrheit als Struktur ist dabei zweistufig: a) Wahrnehmen und b) Wahrmachen.
A) Wahrnehmen: Mit dem grünen Körper wird ein Bild über die Wahrheit erschaffen. Dabei spielt der Wandel von blauem Krank als Ursache eine zentrale Rolle.
B) Wahrmachen: Durch grünes Handeln wird daraus eine verwendbare Struktur erschaffen, aus der sich dann in der Folge eine wahre Funktion bilden lässt.
10.24 ReckLab


