top of page

Zurück zur Übersicht mit dem Zurück des Browsers

★★★★ !!!!!!!!! Der Grundfunktion auf den Grund gehen. Vers. 2

  • mcreck
  • 21. Feb.
  • 4 Min. Lesezeit
ree
ree
ree
ree

- Die Grundfunktion von allem ist ein SelbstÜber zu bilden.

- Um ein SelbstÜber zu bilden erschafft sich das SelbstÜber eine Unterfunktion des   SelbstDifferenzierens. Im rekursiven SelbstDifferenzieren, was ein doppeltes SelbstDifferenzieren ist, entsteht die SelbstIntegration als SelbstÜber.

- Die Unterfunktion des SelbstDifferenzierens realisiert sich in dem eine Verschiedenheit sich gleich macht. Dies gilt es näher zu untersuchen.

- Die Empirie dazu ist die Täter-Oper-Beziehung des blauen Menschen. 


Sammlung zum Selbst-Gleich-machen: 

- Empirisch festzustellen ist, dass durch das gleich machen man einen Unterschied herausbildet.

- Vielleicht ist das SelbstGleich machen auch eine Art doppeltes Gleich-machen. Idee bzw. Empirie dazu: In der Täter-Opfer-Beziehung macht sich der Täter gleich, sowie das Opfer gleich.

- Gott macht sich im Menschen gleich 

- In der Natur, konkret in der Biologie sowie in der Physik, ist Gleichgewicht, Symmetrie ein zentrales Thema bzw. das zentrale Thema. Das bedeutet konkret, dass die Physik von Gleichgewicht ausgeht ist wahr als Struktur.

- ein Grundprinzip ist: um was zu erreichen macht man das Gegenteil davon doppelt. 

- Entropie machen bedeutet eigentlich sich gleich machen. Beispiel zwei Gase die sich vermischen.

- Aus der Empirie der Täter-Opfer-Beziehung geht folgendes hervor: gleich machen bedeutet, dass jeder Teil der Verschiedenheit ein Über bildet, das dem anderen entspricht und dadurch in Summe eine Gleichheit entsteht. Da beide Verschiedenheiten sich verschieden machen, indem sie sich zum anderen bestimmen, entsteht eine Gleichheit des Gesamten. Wahrscheinlich ist in diesem Prozess die Struktur vom fundamentalen Vorgang von allem enthalten.

- durcth die Erschaffung der Gleichheit erschafft jede Verschiedenheit einen Unterschied in sich. Dabei ist der Unterschied des Täters das Mittel für den Unterschied des Opfers. Im Opfer entsteht der negative Unterschied vom Größeren zum Kleineren, was dem SelbstDifferenzieren entspricht. Der positive Unterschied vom Größeren zum Kleineren, der in Kleineren entsteht ist dabei nur das Mittel dazu. 

- Aus dem Gleich-machen entsteht das Verschieden-machen. Aus dem Gleichgewicht-machen entsteht das Werden.

- Idee: Unterschied bildet man durch Ver-Gleichen, also in anderen Worten: durch Gleichmachen.

- Die Frage wäre: Woher kommt denn das Gleichmachen? Woher kommt die Funktion des Gleichmachens? Vielleicht kommt das Gleichmachen aus dem Wesen der Einheit. Gott/Null ist einerseits selbst verschieden und andererseits eine Einheit. Damit könnte aus dem Wesen der Einheit das Gleichmachen von der Verschiedenheit entspringen.


Neuer Ansatz zum Thema Ausdruck: 

•  Bisher sind wir davon ausgegangen, dass der Ausdruck als Unterschied vom zwei hoch integrierten Ausdruckslosen eine Einsheit bildet, also aus einem Stück besteht. 

•  Neue Idee aus der Empirie von Täter und Opfer: Der Ausdruck ist auch in sich verschieden und damit selbst verschieben. Der Ausdruck besteht aus einem symbiotischen Täterteil und einem symbiotischen Opferteil, die zusammen eine Einheit als Unterschied bilden. Dies kommt vielleicht zum Ausdruck in entstehenden Zeitquant dessen Wesen ist zu zerfallen.

Idee dazu: Wenn das Wesen eines Ausdrucks in der Täter-Opfer-Struktur zum Ausdruck kommt, dann müsste jeder Ausdruck aus zwei Teilen bestehen, die symbiotisch eine Einheit bilden, wobei es immer einen aktiven und einen passiven Teil gibt. Der passive Teil ist dabei wahrscheinlich immer der resultierende.

• Damit ist ein Zeitquant als der fundamentalste Ausdruck ein Ausdruckselement mit der Form der Gleichheit und dem Inhalt der Verschiedenheit, als eine verschiedenartige Gleichheit, die wahrscheinlich vom Wesen her zerfallen ist.




•  Integrieren bedeutet: das Größere über das Kleinere. 

•  Differenzieren bedeutet: das Kleinere über das Größere.


In der OpferLogik ist: 

•  Der fundamentale Zweck: das Kleinere über das Größere 

• Das operative Mittel: der Größere über den Kleineren. 

•  In anderen Worten: das Operative ist das Integrieren und das Fundamentale das Differenzieren, was falsch herum ist. 


In der grünen Logik ist: 

• Der fundamentale Zweck: der Größere über das Kleinere, wobei der Kleinere man selbst ist.

• Das operative Mittel: der Kleinere über den Größeren.




Zuerst gibt es zwei verschiedene Teile. 

Diese machen sich gleich, also jedes Teil strebt das andere an. 

Was dabei entsteht ist eine Verschiedenheit im einzelnen Teil. 

Vorher war die Verschiedenheit zwischen den Teilen, durch das Gleich-machen gibt es eine Verschiedenheit innerhalb vom Teil.


In der Beugung internalisiere ich den Unterschied zwischen mir und dem anderen in mir selber. Ich bilde also den Unterschied zwischen mir und dem anderen in mir selber aus. Das ist das Wesen und der Zweck der Beugung.




Das Wesen des grünen Menschen liegt darin sich vom blauen Menschen zu unterscheiden  um sich selbst zu erkennen. Siehe altes Grundlogik-Bild


Der blaue Mensch bildet dabei die Funktion des Differenzierens in sich aus, als Struktur Gottes, als Struktur des Integrierens.

Der grüne Mensch bildet dabei die Funktion des Integrierens in sich aus, als Funktion Gottes, als Funktion des Integrierens.


Mein grünes Krank ist viel der negative Unterschied zum Blauen.



Das Bild über den Anfang des Universums: 

Der Anfang besteht aus Gott 0 mit integriertem NichtGott. Dabei repräsentiert Gott 0 die Funktion von Gott und NichtGott dessen Struktur.

Der Mensch 1.0 bringt dabei im Ausdruck NichtGott, also die Struktur Gottes zum Ausdruck. Der Mensch 2.0 bringt dabei im Ausdruck Gott 0, also die Funktion Gottes zum Ausdruck.

In anderen Worten: Im Start besteht Gott aus zwei Ringen. Der blaue Mensch macht dabei ein Über den kleinrenn Ring, also NichtGott. Der grüne Mensch macht ein Über den größeren Ring also Gott 0.





02.2025 © ReckLab 

 
 
bottom of page