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★ Werdendes Werden: Der Hauptunterschied zwischen blauen und grünen Menschen

  • mcreck
  • 30. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

• Der blaue Mensch ist ein sich ausdifferenzierendes, präzisierendes Sein.

• Der grüne Mensch ist ein werdendes Werden.


Der blaue Mensch sieht den Unterschied, der grüne Mensch macht den Unterschied, sieht ihn jedoch anfangs nicht. Der Zurückbleibende ist derjenige, der das sieht.


Der blaue Mensch verändert oder auch innoviert sein Umfeld und differenziert sich dabei aus.

Der grüne Mensch innoviert sich, verwendet dazu sein Umfeld und verändert es damit auch.

Kurz gesagt: Der grüne Mensch innoviert sich, der blaue Mensch sein Umfeld.


Die Frage ist nun: Wie bekommen wir ein Selbstverständnis, dass wir nicht die Emulation des verharrenden Ausdifferenzierens sind, sondern die Selbst-Innovation?

Idee: Wahrscheinlich, indem wir mit der Idee der negativen Resonanz arbeiten. Das bedeutet konkret: Mit unserer Emulation des verharrenden Ausdifferenzierens machen wir eine Anregung der Selbsterkenntnis unserer Selbstinnovation unseres Werdens.


Gabis lebenslanges Gefühl des Zurückgelassenwerdens ist wahrscheinlich eine Emulation dafür, dass sie grün ist und wächst, beziehungsweise wachsendes Wachsens ist.


Der Körper ist dabei vielleicht der heißeste Ausdruck des werdenden Werdens. Bei der Körper-Geist-Beziehung geht es eigentlich darum, gesund zu sein, und dies ist ein Erhalten, das aber zwangsweise zerfällt. Die Idee, dass dies ein werdendes Werden ist, ist ziemlich abgefahren.

Ideen dazu: Der Körper hat irgendetwas mit Schmecken zu tun, und Schmecken ist etwas, das man entwickeln und auf ganz andere Ebenen bringen muss.


11.2024 © ReckLab

 
 
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