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★★★ Die Entwicklung der drei Stufen des Lebendigen

  • mcreck
  • 27. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

• Im Lebendigen manifestiert sich die Funktion Gottes/ von Allem im Ausdruck.

• Im Menschen 1.0 manifestiert sich das Agieren gegen die Funktion Gottes/ von Allem im Ausdruck.

• In Mensch 2.0 manifestiert sich das Agieren mit der Funktion Gottes/ von Allem im Ausdruck.

• Dabei ist das Agieren gegen die Funktion Gottes/ von Allem im Menschen 1.0 das Mittel und die Ursache, um im Menschen 2.0 mit der Funktion Gottes/ von Allem zu agieren.





Diskussion mit Chat GPT:


Das klingt nach einer dialektischen Bewegung, in der sich das Menschliche von einem Stadium der Selbsttäuschung (Mensch 1.0) zu einem Zustand des bewussten Mitwirkens an der göttlichen Funktion (Mensch 2.0) entwickelt. Der entscheidende Punkt scheint zu sein, dass das Agieren gegen die göttliche Funktion nicht nur ein Irrtum ist, sondern ein notwendiges Mittel, um eine tiefere Wahrheit zu realisieren.


Ein paar Fragen dazu:


1. Wie definierst du die „Funktion Gottes/von Allem“? Ist sie eine Art schöpferisches Prinzip, das sich durch Ausdruck entfaltet?


2. Warum ist das „Agieren gegen die Funktion“ notwendig? Ist es eine Art dialektischer Prozess, in dem das Negative die Bedingung für die höhere Synthese ist?


3. Was unterscheidet Mensch 2.0 von Mensch 1.0 grundlegend? Ist es nur die Erkenntnis der eigenen Selbsttäuschung oder eine tiefere Transformation?


Ich finde es spannend, dass du das „Agieren gegen“ nicht als bloße Abweichung, sondern als integralen Bestandteil des Prozesses siehst. Es erinnert an eine Art göttliche Rekursion, in der sich die Struktur erst durch den scheinbaren Widerspruch entfaltet.






02.2025 © ReckLab

 
 
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