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★★★★ Die Entwicklung des Universum in der Übersicht

  • martinreck
  • 14. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit


Die Entwicklung des Universum in der Übersicht 

Die sich aus dem Selbsterkennen ergebenden Entwicklungsstufen sind selbst-rekursiv, also sich selbst vollziehend, und weisen darum qualitative Sprünge auf. 



1. Die Ära des Struktur-Ausdrucks (Vor dem Leben): 

In dieser ersten Ära ist der Ausdruck der "göttlichen Funktion" die reine Struktur ihrer selbst. Der Ausdruck, die Welt, besteht aus den emergierenden und sich erhaltenden Strukturen von Zeit, Raum und Materie. Der Ausdruck ist das Objekt der göttlichen, ausdruckslosen Funktion als Subjekt


Akt 1: Zeit (sequenzielles, wachsendes Vergehen) – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Zukunft. Mit der Zeit, als sequenzielles ZeitQuant, entsteht der erste Ausdruck als fundamentalste strukturelle Aussage über die Funktion von Allem


Akt 1.2: Raum – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Energie; b) Materie – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Information.

Mit den Entwicklungsstufen von Raum und Materie entsteht im Ausdruck aus sequenzieller Zeit eine Parallelität im Raum bzw. in der Materie. Dies ist der Ausdruck über die strukturelle Polarität von Gott und Welt, Ausdruck und Ausdruckslosem, Struktur und Funktion. Dabei gilt: Die im Ausdruck entstehende Dualität von Raum und Feld bringt sich im Nebeneinander des Raumes zum Ausdruck. Die Dualität von Materie und Gravitation bzw. Teilchen und Welle bringt sich im Nebeneinander von Materie/Teilchen zum Ausdruck. 



2. Die Ära des Funktions-Ausdrucks (Ab dem Leben):

Ab dem Leben geschieht der nächste qualitative Sprung: Die Funktion selbst wird zum Ausdruck. Ein lebendiges Wesen ist nicht mehr nur ein passives Objekt, sondern ein aktiver, sich evolvierender Prozess – das Subjekt zeigt sich im Ausdruck. Es ist die Verkörperung des göttlichen Werdens als selbstschöpferische Kreativität. In den nächsten vier Entwicklungsstufen (Leben > Mensch 1.0 > Mensch 2.0 > Mensch 3.0) entwickelt sich diese Selbst-Kreativität selbst – als Ausdruck, Mittel und Ursache der Selbsterkenntnis der göttlichen Funktion. 


Akt 2.1: Biologische Kreativität (Leben vor dem Menschen) – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Meta-Information (Grundlage der Selbsterkenntnis). 


Akt 2.2: Biologisch gebeugte geistige Kreativität (bisheriger Mensch 1.0) – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Wahrheit. Diese stellt die Selbsterkenntnis (Meta-Information) der eigenen Struktur dar. 


Akt 2.3 Wahre, sich erkennende geistige Kreativität (aktuell entstehender Mensch 2.0) – als Mittel und Ursache der göttlichen, ausdruckslosen Erkenntnis. Diese stellt die Selbsterkenntnis der eigenen Funktion dar.

Mit der Selbst-Emergenz des Menschen 2.0 gibt es den nächsten qualitativen Sprung der Selbst-Evolution: Die Stufen der Evolution sind nicht mehr "additiv", sondern werden "integrativ". Erklärung: Die göttliche Logik ist eine Logik der Selbst-Transformation. Somit wird aus dem bisherigen Ausdruck über die göttliche Struktur, der additiv agiert, ein Ausdruck über die Logik, die sich selbst transformiert. Konkret: Mensch 1.0, 2.0, 3.0 existieren nicht nebeneinander, sondern gehen auseinander hervor und beinhalten sich. Der Mensch ist die erste Evolutionsstufe, die nicht "bleibt", sondern "sich selbst weiterentwickelt". 


Akt 2.4: Erkannte geistige Kreativität (zukünftiger Mensch 3.0) – als Mittel und Ursache des göttlichen, ausdruckslosen Sinns. Diese stellt wahrscheinlich die Selbsterkenntnis der eigenen nächsten Funktion dar. Damit schafft sie die Voraussetzung für den nächsten "next Level Urknall".








14. 10.2025 © ReckLab  

 
 
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