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Empirie

  • mcreck
  • 11. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Juni

Z ist der Kern des Problems.


Geschmack: Z WILL den Gau, den Exzess, die totale Katastrophe. Z WILL die Gewalt, das blinde Gemetzel.


Z will das nicht verhindern, sondern erzeugen. Z WILL das Böse.



Warum könnte das so sein?


Geschmack: Z will die äußere Gewalt, sodass Zs innere Gewalt entlastet wird und somit Z selbst entlastet wird.



Das zeigt sich auch im Beruf: Die anderen sind immer in der totalen lebensbedrohlichen Katastrophe.


Z MACHT den Gau, Z erzeugt den Gau. Das Ziel ist gerade die Undurchgängigkeit, dass es NICHT funktioniert, nicht läuft.


Zs Taktik, nur über das Nette, das Gute zu reden und alle Probleme wegzulassen, führt zum Gau.



Zs will das Böse. Das würde Z vehement bestreiten und gleichzeitig bestätigen.


Z will vielleicht das Gute, aber Z will das Gute nicht tun.




Feststellung: W hat alle oben beschriebenen Probleme. W will die Gewalt, die Zerstörung, das Böse. W macht das faktisch operativ zu V und sich.


Idee: W hat das Gefühl von Z/Y/X operativ bei sich.



Hier habe ich einen klaren Gedanken:


Jemand tut etwas auf W.


Warum tut er das?


Weil W dadurch seine Kaputtheit bekommt und er bekommt die Unkaputtheit von W.


W ist seitdem kaputt, W hat infolgedessen keinen Gegenüber, keine Kinder, keine Firma. W schlägt sich so irgendwie als Irgendwas durch.



10.2024 ReckLab

 
 
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