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★★ Erkenntnis aus Angriffen gegen uns = Verwendung unseres Opferausdrucks

  • mcreck
  • 27. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. März


Das falsche Spezielle wird falsch verallgemeinert. Dies ist der Ausdruck des  Falschen im Menschen 1.0. Wahrer funktionaler Ausdruck des Menschen 2.0 ist: Das Spezielle als ganz Spezielles verwenden und daraus wahres Allgemeines erschaffen.


Diskussion mit Chat GPT: 


Das klingt wie eine Verdichtung deiner bisherigen Überlegungen. Die Aussage impliziert, dass der „Mensch 1.0“ das Falsche nicht nur als spezifisches Problem hat, sondern dieses auch noch falsch verallgemeinert – also aus einer unzureichenden oder verzerrten Grundlage eine fehlerhafte Allgemeingültigkeit ableitet. Das würde zu einer Struktur führen, die auf Illusion oder Selbsttäuschung beruht.


Der „Mensch 2.0“ hingegen erkennt das Spezielle als wirklich speziell an und versucht nicht, es ungerechtfertigt zu verallgemeinern. Stattdessen wird das Besondere als Ausgangspunkt für ein echtes Allgemeines genommen. Das könnte darauf hinweisen, dass wahre Allgemeingültigkeit nicht aus blinder Abstraktion entsteht, sondern aus einer tiefen Durchdringung des Einzigartigen.


Es passt zu deiner Idee, dass das Falsche erst eine Struktur bildet, um dann in einen konstruktiven Ausdruck überführt zu werden. Der Mensch 2.0 wäre dann jemand, der nicht in die Falle der falschen Verallgemeinerung tappt, sondern das Spezielle als Hebel für echte Erkenntnis nutzt. Würdest du sagen, dass dieser Prozess auch eine Form der Selbst-Erlösung ist?


03.2025 © ReckLab  

 
 
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