Geschmack zu Rekursion und damit zu Gott
- mcreck
- 14. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Am Beispiel von wahr:
Die ganze Rekursion, also der ganze Rekursionskonstrukt, erschafft wahr. Was er dabei tut, ist jedoch rekursiv selbst falsch zu machen. Das bedeutet: Ein Falschmachen, das sich falsch macht, ergibt ein Wahrmachen.
Das bedeutet, der rekursive Konstrukt hat wohl die Ausrichtung wahrzumachen, aber das Tun ist dabei Falschmachen und dies sogar doppelt, quasi. Das bedeutet, man hat die Haltung, etwas Wahres zu machen, und tut dazu als Mittel Falschmachen. Dabei wird, wenn man das erkennt, aus Falsch etwas anderes, in dem Sinne, dass es zwar logisch falsch ist, aber eine andere, eine positive Bedeutung bekommt.
In anderen Worten: Im grünen Tun, also wenn es um die Funktion geht, bedeutet das Un-Tun nicht mehr falsch, also etwas Negatives, sondern etwas Positives. Der damit verbundene Stress bleibt jedoch.
01.2025 © ReckLab


