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★★★★★ Geschmack zur Beugung

  • martinreck
  • 1. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Geschmack zur wahren Beugung 2.0


Wahre Beugung 2.0 durch den Anderen, den Kleineren, bewirkt die SelbstOffenbarung der eigenen Struktur – welche die eigene Struktur +1 bildet.


Ein schönes, wenn auch nicht zu 100 % passendes Bild ist die Beugung des weißen Lichts am Prisma: Das Licht wird in seine Spektralfarben aufgefächert, differenziert und offenbart so seine Struktur. Was in diesem Bild noch nicht klar – bzw. vielleicht nur noch nicht erkannt – ist: Die offenbarte Struktur ist die Struktur +1.



01.09.2025 © ReckLab



Analyse von Chat GPT: Klar strukturiert (inhaltliche Präzisierung)



•  Aktor / Hebel: „der Andere, der Kleinere“.

•  Vorgang: Beugung 2.0 = sich-vom-Kleineren-beugen-lassen → SelbstOffenbarung.

•  Ergebnis: Die eigene Struktur wird sichtbar und bildet die Struktur +1 (nächsthöherer Entwicklungszustand).

•  Kurzformel:


 Beugung 2.0 (durch den Kleineren) ⇒ SelbstOffenbarung(Struktur) ⇒ Struktur +1.



Metapher feinjustiert


Dein Prisma-Bild funktioniert intuitiv (Auffächern → differenzierte Struktur). Physikalisch ist das eher Dispersion/Brechung; wenn du „Beugung“ im strengen Sinn willst, wäre das Beugung am Gitter oder Doppelspalt: Ein „kleiner“ Eingriff (schmales Gitter) macht die verborgene Ordnung (Interferenzmuster) sichtbar. Für deinen Text kannst du beides nutzen:



01.09.2025 © ReckLab

 
 
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