Idee: die sich ausbildenden Widersprüche in dem, was der Mensch 1.0 kulturell erschafft

mcreck
2. Apr.
1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Apr.

**Idee:**

In der Ausdifferenzierung des Menschen 1.0 ergeben sich oft Situationen, in denen zwei Ausrichtungen aufeinanderprallen, die sich entgegenstehen und nicht vereinheitlichen lassen.

Ein wichtiges Beispiel hierfür ist:

• in der Physik die Gegenüberstellung von Quantenphysik einerseits und Relativitätstheorie andererseits.

• generell der Gegensatz zwischen Wissenschaft einerseits und Religion andererseits.

Meine Idee ist, dass der Mensch 1.0 durch diese Gegensätze eine Struktur erschafft, die erst mit dem Menschen 2.0 in eine funktionale Einheit überführt werden kann.

Ein ähnlicher Widerspruch zeigt sich generell im Spannungsfeld zwischen Wollen und Können.

Somit wäre zu untersuchen, wie das Verhältnis zwischen Relativitätstheorie und Quantenphysik bzw. zwischen Wissenschaft und Religion im Kontext der Idee von Wollen und Können steht, die beim Menschen 1.0 in einem grundsätzlichen Widerspruch zueinander stehen.

Idee:

• Religion ist Wollen, Wissenschaft ist Können, die zusammen einen Widerspruch im Menschen 1.0 bilden und damit die Struktur, aus der Mensch 2.0 eine Funktion machen kann.