Idee zu einer speziellen Interaktion zwischen Mensch 1.0 und 2.0

martinreck
15. Mai
1 Min. Lesezeit

**Ausgangssituation:**

• Mensch 1.0 ist in seinem Ausdruck existenziell bedroht, möglicherweise auch körperlich entsprechend krank.

• Mensch 1.0 erschafft bisher maximale Getrenntheit und Abspaltung zu Mensch 2.0 in Form logisch maximaler Gewalt.

**Idee einer Möglichkeit:**

• Für Mensch 1.0 entsteht die Möglichkeit, das Gegenteil zu tun – das Gegenteil seines bisherigen Handelns. Er ist die Ursache dafür, mit Mensch 2.0 eine konstruktive Beziehung zu starten und zu entwickeln. In der Sprache des christlichen Mythos würde man dies als das Eingehen eines neuen Bundes beschreiben.

• Die sich entwickelnde neue konstruktive Beziehung als Wandel von Mensch 1.0 zu Mensch 2.0 könnte sich entsprechend körperlich manifestieren. Dabei könnte die Krankheit als möglicher Ausdruck des Widerspruchs von Geist und Körper bzw. von Mensch und Gott einem neuen, funktionellen, konstruktiven Zusammenspiel weichen.