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★★★★ Idee zum Menschen 1.0 und als Folge: Funktion aus Wollen und Können

  • martinreck
  • 25. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Aug.

Neue präzisere Idee des Menschen 1.0


Der Mensch 1.0 hat keinen Mangel, sondern er ist der Mangel.


Falsch ist wahrscheinlich eine andere, unpräzisere Bezeichnung für Mangel. 


[Empirie: mein Problem ist, dass ich falsch bin. Damit können wir bisher nicht viel anfangen]


Destruktivität ist Ausdruck des Mangels.

Ausdruck des Wollens ist Potenzial, ist Motor des Könnens.



Der Mensch 1.0 ist ein Mangelwesen. Der Mensch 2.0 ist ein Könnenwesen, wobei Können Werden ist. 

Aus dem Menschen 1.0 als Mangelwesen wird im Mensch 2.0 der integrierte Mensch 1.0 als Wollenwesen.




Zum Menschen 1.0 

Zu dem, was der Mensch 1.0 sich bestimmt, erschafft er mit dem daraus sich resultierend ergebenden Opfer dazu das Wollen und zwar das wahre Wollen von dem, was er sich bestimmt, was er sich falsch bestimmt. 


Kurz gesagt:

Zu dem, zu dem man sich bestimmt, erschafft man dadurch ein Wollen dazu.




Idee zu meinem Geschmack:


Bisher ist das Können toll, was bedeuten würde, dass Martin toll ist. Alle wollen Martin sein.


Neu wäre die Idee, dass die Funktion aus Martin und Gabi toll ist, also dass die Funktion des Werdens toll ist, die aus Wollen und Können besteht. 

Die Folge ist, dass auch das Wollen wertgeschätzt wird.



25.08.2025 © ReckLab

 
 
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