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Infobox 2 Zeit

  • mcreck
  • 20. März
  • 1 Min. Lesezeit

Text bisher:


> Gott 0, als das Absolute und Ausdruckslose, das aus zwei integrierten rekursiven ausdruckslosen Zuständen besteht, bringt sich in der Zeit (∆t bzw. Zeitquant) zum Ausdruck – als etwas Relatives, als den negativen Unterschied der beiden ausdruckslosen Zustände und damit als Veränderung im Vergehen. Dieser Selbstausdruck als Selbstdifferenzierung bildet eine Art Selbstanalyse im Negativen.

> Durch die Bildung des negativen Unterschieds von Vergehen (Zeit) und ausdrucksloser Gegenwart wird die Integration der positiven Zukunft erschaffen. Dadurch wird die relative Eigenschaft der Veränderung zu einem nächst präziseren absoluten Wesen von Gott +1 als Zukunft integriert.



Text neu:


a) Gott 0, als das Absolute und Ausdruckslose, das aus zwei integrierten rekursiven ausdruckslosen Zuständen besteht, unterscheidet sich zum Ausdruck des Vergehens als ∆t bzw. Zeitquant – als etwas Relatives, als den negativen Unterschied der beiden ausdruckslosen Zustände und damit als Veränderung im Vergehen. Dieser Selbstausdruck als operative Selbstdifferenzierung bildet eine Art Selbstanalyse im Negativen. Der Ausdruck des Vergehens ist dabei ein sprunghafter Prozess. Damit wird aus der Unterscheidung einer Struktur ein sprunghafter Prozess.

b) Der entstandene Ausdruck des Vergehens (Zeitquant) unterscheidet sich negativ von der ausdruckslosen Gegenwart (fundamentale Selbstdifferenzierung) und erschafft damit die Integration zur positiven Zukunft. Dadurch wird die relative Eigenschaft der Veränderung zu einem nächst präziseren absoluten Wesen von Gott +1 als Zukunft integriert.

> Im Fortgang der Entwicklung des Universums ergibt sich aus der Aneinanderreihung der selbstvergehenden Zeitquanten (zirkulär) ein linearer Zeit-Pfeil. Damit ist die Zeit ein anwachsendes Vergehen.


03.2025 © ReckLab

 
 
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