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Körper und Geist

  • mcreck
  • 8. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Zusammenfassung:

Der Text „Körper und Geist“ aus dem Buch „Recklab“ präsentiert eine Theorie über die Beziehung zwischen Körper und Geist, die auf einer analogen Logik von Opfer und Täter basiert. Die Theorie beschreibt ein „blaues“ System, das die Struktur von „Wollen“ und „Können“ als Mangel und implizite Bedürfnisse erschafft, was zu einem Ungleichgewicht führt: der „kleine“ Mensch wird zum falschen Könner, zum Täter, während der „große“ Mensch zum falschen Woller, zum Opfer wird. Ein „grünes“ System, das auf der blauen Struktur basiert, ermöglicht es hingegen, dass der „kleine“ Mensch zum Woller und der „große“ Mensch zum Könner wird, indem sie „Wollen“ und „Können“ im gemeinsamen Team konstruktiv nutzen. Dieser Ansatz deutet darauf hin, dass die Beziehung zwischen Körper und Geist durch die Art und Weise beeinflusst wird, wie wir „Wollen“ und „Können“ wahrnehmen und in Beziehung setzen.



Text:

Körper und Geist folgen der gleichen Logik wie Opfer und Täter, dabei ist die Logik von Opfer und Täter wie folgt:


Resultierende Logik:

Der blaue Mensch erschafft die Struktur von Wollen und Können, aus der der grüne Mensch die Funktion dazu erschafft.

• Der blaue Mensch erschafft die Struktur von Wollen und Können als resultierenden Mangel, als resultierendes impliziertes Wollen, indem er Wollen und Können funktionell falsch erschafft. Daraus resultiert der Kleinere als falscher Könner, als Täter und der Größere als falscher Woller, als Opfer.

• Aus der blauen Struktur erschafft der grüne Mensch die Funktion von Wollen und Können als resultierendes gemeinsames Können – indem beide Wollen und Können wahr verwenden bzw. einsetzen. Daraus resultiert der Kleinere als Woller und der Größere als Könner im gemeinsamen konstruktiven schöpferischen Team.


Daraus ergibt sich nun die Logik für Körper und Geist:


10.2024 Recklab de


 
 
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