Logik zum Selbstbestimmen
- mcreck
- 21. Jan.
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Zum Selbstbestimmen, zur Selbstlüge:
Beim Selbstbestimmen, beim sich selber belügen bestimmt man sich zum Opfer, und zwar gegenüber dem, zu dem man Täter ist. Die Folge bzw. der Ausdruck dieser Selbstbestimmung ist die Tat.
Idee: das Selbstbestimmen ist immer etwas, wo man sich zum Opfer bestimmt. Im Ausdruck erscheint dies jedoch als Täterausdruck, also dass man sich zu toll bestimmt hat.
Das bedeutet, um sich zu toll, also um sich größer zu bestimmen im Ausdruck, muss man sich als Ursache ausdruckslos selbst bestimmen und zwar zum Opfer und zwar zum Opfer von demjenigen, an dem man sich bereichert.
Die Ausgangslage ist das eigene Selbstopfer. Aus dem Selbstopfer heraus entsteht die Selbstlüge und zwar, dass man sich selber zum Opfer bestimmt, jedoch sich selber falsch zum Opfer bestimmt.
Wenn man das anders herum betrachtet, müsste sich jedoch das sich zum falschen Opfer bestimmen im eigenen Selbstopfer ausdrücken.
01.2025 © ReckLab


