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Neue Zusammenfassung

  • mcreck
  • 28. März
  • 2 Min. Lesezeit

Ein neues Welt- & Gottesbild:


Warum & Wie kommt etwas,

also das Neue, in die Welt?

→ Gott entwickelt sich,

indem er sich selbst erkennt,

aus seinem Ausdruck, der Welt.

Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst.

Sein Ausdruck, die Welt, manifestiert sich in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.

Die logische und physikalische Grundlage ist die Selbst-Entwicklung von Verschiedenheit & Einheit. Verschiedenheit ist dabei das selbst erschaffene Mittel und die Ursache für die Entwicklung der Einheit.


Die nächste göttliche Entwicklungsstufe entsteht im Menschen 2.0. Konkret: Ich bringe die ausdruckslose Göttlichkeit des Menschen 1.0 zum Funktionieren. Das bedeutet, dass ich die Wahrheit – verstanden als Aussage über die Struktur von mir und damit von allem – im Prozess der Selbsterlösung zur Funktion wirksam mache. Darin erkenne ich mich selbst und entwickle die ausdruckslose Göttlichkeit des Menschen 2.0 – als Erkenntnis, also als Aussage über die Funktion von allem.


Bisherige Dynamik des Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung/-lüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt. Das zentrale Mittel dazu ist die menschliche Sexualität 1.0, die mit falscher Kraft = Macht verbunden ist. Ziel der Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im Destruktiven, Wollen als falsches Können und damit Struktur für zukünftige Funktion.


Mensch 2.0: Selbsterlösen durch Selbstprototypen: Im Wir

a) den Widerspruch, die Struktur des selbstbestimmten Destruktiven aktiv verkörpern – das Fremde in der produktiven Beugung als Verschiedenheit annehmen, um es als eigenes Potenzial zu erschließen; das Problem operativ sein, um die Lösung funktionell tun zu können.

b) Daraus ergibt sich das fundamental konstruktiv Neue - als Funktion aus der Struktur: Die Beugung integriert sich in die schöpferische Größe der Einheit, wobei das Wollen zum wahren Können wird

= Selbst-Innovation durch schöpferische, also wirk-mächtige Liebe/Zuneigung. Der Mensch 2.0 ermöglicht damit fundamental konstruktive Beziehungen: innermenschlich (Körper und Geist), zwischenmenschlich (Paar), in der Familie sowie resultierend im unternehmerischen Miteinander.



03.2025 © ReckLab

 
 
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