Neuer Text: das Wesen von allem
- mcreck
- 20. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Text bisher:
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
> Sein Ausdruck, die Welt, manifestiert sich in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und (meta-) physikalische Grundlage ist die Selbst-Entwicklung von aktiver Verschiedenheit & Einheit. Verschiedenheit (z.B. Entropie) ist dabei das selbst erschaffene Mittel und die Ursache für die Selbst-Entwicklung der Einheit (z.B. wachsende Komplexität).
Sammlung zu Text neu:
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde ausdruckslose Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Gott bleibt dabei ausdruckslos, doch seine ausdruckslose Selbstaussage wird mit jedem Ausdrucksschritt präziser. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
> Sein Ausdruck, die Welt, manifestiert sich in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und (meta-) physikalische Grundlage ist die Selbst-Entwicklung von aktiver Verschiedenheit & Einheit bzw. Sein & Tun bzw. Struktur & Funktion. Verschiedenheit/ Sein/Struktur (z.B. Entropie) ist dabei das selbst erschaffene Mittel und die Ursache für die Selbst-Entwicklung der Einheit, des Tuns, der Funktion (z.B. wachsende Komplexität).
Ablauf: Tun → tuendes Sein → Tun+1.
> Dabei ist alles durch sich selbst determiniert. Jedoch kann es sich nicht selbst vorhersagen, da es sich durch sich selbst entwickelt.
Will die Entwicklung über den Ausdruck führt
Sammlung zu Text neu:
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde ausdruckslose Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
> Das Ausdruckslose (Gott) bildet einen Ausdruck, die Welt damit diese als Mittel und Ursache die jeweils nächste Stufe seiner selbst (Ausdruckslos +1) erschaft. Dazu manifestiert sich die Welt in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und (meta-)physikalische Grundlage ist die Selbstentwicklung von aktiver Verschiedenheit & Einheit bzw. Sein & Tun, oder Struktur & Funktion. Verschiedenheit, Sein und Struktur (etwa in Form von Entropie) ist dabei das selbst erschaffene Mittel und Ursache für die Selbstentwicklung von Einheit, Tun und Funktion (etwa von wachsender Komplexität).
Ablauf: Tun → tuendes Sein → Tun+1.
> Dabei ist alles durch sich selbst determiniert. Jedoch kann es sich nicht selbst vorhersagen, da es sich durch seinen Ausdruck selbst entwickelt.
Hier ist der Text mit ausschließlich korrigierter Rechtschreibung und Grammatik:
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde, ausdruckslose Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
> Das Ausdruckslose (Gott) bildet einen Ausdruck, die Welt, damit diese als Mittel und Ursache die jeweils nächste Stufe seiner selbst (Ausdruckslos +1) erschafft. Dazu manifestiert sich die Welt in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und (meta-)physikalische Grundlage ist die Selbstentwicklung von aktiver Verschiedenheit & Einheit bzw. Sein & Tun, oder Struktur & Funktion. Verschiedenheit, Sein und Struktur (etwa in Form von Entropie) sind dabei das selbst erschaffene Mittel und Ursache für die Selbstentwicklung von Einheit, Tun und Funktion (etwa von wachsender Komplexität).
Ablauf: Tun → tuendes Sein → Tun+1.
> Dabei ist alles durch sich selbst determiniert. Jedoch kann es sich nicht selbst vorhersagen, da es sich durch seinen Ausdruck selbst entwickelt.
04.2025 © ReckLab


