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Neuer Text Mensch 1.0

  • mcreck
  • 16. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. Apr.

Text bisher:


In der aktuellen göttlichen Entwicklungsstufe präzisiert sich ausdruckslose Wahrheit. Wahrheit bedeutet dabei die Selbstaussage über die göttliche Struktur - und damit die Aussage über die Struktur von allem. 

> Das Göttlichen erschafft sich zur Präzisierung seiner Wahrheit den bisherigen Menschen 1.0 - als Ausdruck, Mittel und Ursache. Daraus ergibt sich folgende Dynamik für den Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung bzw. Selbstlüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt. Zur Realisierung dieser inneren Dynamik braucht es zwischenmenschliche Beziehungen, in denen Täter- und Opferfunktionen mittels des Gegenübers umgesetzt werden. Das grundlegende Mittel dafür ist die menschliche Sexualität 1.0, die sich mit noch unwahrer Kraft als Macht bzw. Ohnmacht ausdrückt.

> Ziel dieser Täter-Opfer-Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im Destruktiven, Wollen als noch falsches Können und damit Struktur für zukünftige Funktion.

Das Potential für das Neue entsteht in der Verschiedenheit, in der UnEinheit, im "Un", im Negativen.




Text neu 1:


In der aktuellen göttlichen Entwicklungsstufe präzisiert sich ausdruckslose Wahrheit. Wahrheit bedeutet dabei die Selbstaussage über die göttliche Struktur - und damit die Aussage über die Struktur von allem. 

> Das Göttliche erschafft sich zur Präzisierung seiner Wahrheit den bisherigen Menschen 1.0 - als Ausdruck, Mittel und Ursache.

> Daraus ergibt sich folgende Dynamik für den Menschen 1.0: Die aus Selbstbestimmung bzw. Selbstlüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt. Zur Realisierung dieser inneren Dynamik braucht es zwischenmenschliche Beziehungen, in denen Täter- und Opferfunktionen mittels des Gegenübers umgesetzt werden. Das grundlegende Mittel dafür ist die menschliche Sexualität 1.0, die sich mit noch unwahrer Kraft als Macht bzw. Ohnmacht ausdrückt.

> Ziel dieser Täter-Opfer-Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im noch Destruktiven, Wollen als noch falsches Können. Das resultierende Selbstopfer ist die Getrenntheit von mir und meinem Göttlichen. Als Struktur noch dysfunktional ist dies meine existentielle Ohnmacht gegenüber meinem göttlich Größeren.

> Die im Opfer erzeugte destruktive Abhängigkeit ist Ausdruck einer Verbindung von Gegensätzlichem, von Verschiedenheit - als Struktur und damit als Potential für eine zukünftige funktionelle Einheit.

Generell: Das Potential für das einheitlich Neue entsteht in der Verschiedenheit, in der Un-Einheit, im "Un", im Negativen.



Text neu 2:


> Ziel dieser Täter-Opfer-Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im noch Destruktiven, Wollen als noch falsches Können. Im resultierenden Selbstopfer erschafft der Mensch 1.0 den Ausdruck über die Verbindung von sich (Welt) und Gott als Getrenntheit. Dies ist ein Ausdruck über die Struktur und damit noch dysfunktional - was sich in der existentiellen Ohnmacht des Menschen gegenüber seinem göttlich Größeren zeigt.

> Die im Opfer erzeugte destruktive Abhängigkeit ist Ausdruck über die Verbindung von Gegensätzlichem, von Verschiedenheit. Als Struktur ist es Potential für den Ausdruck über eine zukünftige funktionelle Einheit.

Generell: Das Potential für das einheitlich Neue entsteht in der Verschiedenheit, in der Un-Einheit, im "Un", im Negativen.











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