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Neuer Textanfang Mensch 1.0 - Entwurf

  • martinreck
  • 18. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

> Im Menschen 1.0 erschafft Gott einen Ausdruck über seine Struktur. Der Mensch 1.0 wird damit zur Ursache und zum Motor der rückwirkenden Entwicklung der göttlichen Selbstwahrnehmung – der Wahrnehmung der eigenen Struktur als ausdruckslose Wahrheit über sich selbst.

> Der Mensch 1.0 ist ein aktiver Ausdruck der inneren göttlichen Rekursionsschleife – über den Widerspruch, die Differenzierung, die Erschaffung des implizit Neuen: als Beugung, als Spannung, als Wollen, als Noch-nicht-Können. Diese Bewegung äußert sich im operativen freien Willen und dem daraus entstehenden entgegengesetzten, falschen Ausdruck.

> Dies findet einen treffenden Ausdruck im christlichen Mythos der Erbschuld des Menschen 1.0.

> Der so entstandene Ausdruck des Unwahren wird zur Ursache der göttlichen Selbstwahrnehmung von Wahrheit.




Logisch bedeutet das die Bildung des Ausdrucks von Menschen 1.0 immer ein Ausdruck über den Widerspruch über die Beugung darstellt und zwar immer menschlich sowie in der zwischenmenschlichen Realisierung

Opfer = Ausdruck über Beugung, über Widerspruch

Täter = Ausdruck über

13.05.2025 © ReckLab



 
 
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