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★★★★ !!! Neues Niveau der Grundlogik

  • mcreck
  • 30. Apr.
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Mai


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Erkennen der Funktion im Ausdruck von Mensch 2.0


Mensch 2.0:

> Bildung des operativen Ausdrucks, des Problems, des Potenzials 

> Mein Göttliches, mein Ausdrucksloses erschafft von sich aus einen Ausdruck über seinen Ausdruck. Darin kann man erkennen, dass der Ausdruck aktiv vom Größeren von Göttlichen für sich selbst erschaffen wird. 

> Spannend daran ist, dass jedoch der Ausdruck den man erschafft aus einer Beugung besteht, bei der der kleinere Andere der aktive ist. 

> Das könnte man so verstehen: man erschafft aktiv einen Ausdruck bei dem jedoch der andere die Ursache und  damit das aktive Mittel bildet. 


Somit ist der Ausdruck etwas sehr komplexes: 

•  Was: Er wird aktiv vom Ausdruckslosen für sich selbst erschaffen

•  Wie: Der Ausdruck, also die eigene Beugung wird mittels des anderen und zwar Kleineren erschaffen, wobei der andere Kleinere dabei ursächlich ist also die aktive Rolle darin hat.



Überlegungen zu Mensch 1.0 in seinem Ausdruck, was ein Ausdruck über die Struktur, über den Ausdruck darstellt:

• Der Mensch 1.0 bestimmt sich - was wahrscheinlich bedeutet, dass er sich zum +1 bestimmt. 

• Dabei erzeugt er jedoch eine Beugung von sich (SelbstOpfer) 

• Gesamt gesehen könnte das einfach ein Ausdruck über den Ausdruck sein bzw. ein Ausdruck über die Struktur sein: Gott das Ausdruckslose tritt an ein +1 eins von sich zu machen und erzeugt dabei erstmals eine Beugung, eine Ausdruck über sich. 


Entsprechende Überlegungen zum Mensch 2.0:

• Der Mensch 2.0 erschafft zuerst eine Beugung von sich, also einen Ausdruck über sich, eine Struktur über sich UM daraus ein +1 von sich zu erschaffen. 

• Das zeigt sich darin, dass der Mensch 2.0 operativ eine Ausdruck über den Ausdruck erschafft und fundamental eine Ausdruck über das daraus entstehende Ausdruckslose +1. 


Was ist das selbst, was ist das andere, was ist das zu erschaffende selbst +1.

Idee dazu: 

• Selbst = ausdruckslose Funktion

• Andere, Kleinere = ausdruckslose Struktur

• Selbst +1 = ausdruckslose selbsternannte Funktion

Im Verhältnis von Ausdruckslosem und Ausdruck ist:

• Ausdruck = Andere = Struktur als Struktur über Funktion = größer als Ausdrucksloses und kleiner als Ausdrucksloses +1





Logikversuch 


Erste Rekursion (Schritt 1)

• Eine ausdruckslose Funktion bildet einen Ausdruck über sich - als Struktur ÜBER die eigene Funktion. 

• Dieser Ausdruck ist bzw. entsteht aus der ausdruckslose Funktion (dem ausdruckslosen Größeren) in der Differenz mit seiner ausdruckslosen Struktur (dem ausdruckslosen Kleineren). 

• Damit bildet die ausdruckslose Funktion einen Ausdruck der Struktur ÜBER die eigene Funktion mittels der der eigenen Struktur.

• Die Bildung der Struktur ÜBER die Funktion stellt den Ausdruck dar und zwar als Beugung. 

• Dabei beugt die ausdruckslose Struktur die ausdruckslose Funktion. 

• Damit haben wir die Situation: Die ausdruckslose Funktion initiiert (macht) aktiv eine Beugung bei der sie passiv von der ausdruckslosen Struktur gebeugt wird. 


Doppelte Rekursion also Rekursion der Rekursion (Schritt 2) 

• Der so erzeugte Ausdruck, also der Struktur ÜBER die Funktion erschafft nun aktiv die ausdruckslose Selbsterkenntnis ÜBER die Funktion, die Funktion ÜBER die "Struktur über die Funktion"  als das Ausdruckslose +1.

• Dies geschieht wieder als Differenz vom Ausdruck als "Struktur über die Funktion" und der ursprünglichen ausdruckslosen Funktion.




Versuch der sprachlichen Erfassung: 


•  Eine Funktion (ausdruckslos) mit integraler Struktur (ausdruckslos) erkennt sich selbst. 

•  Um sich selbst zu erkennen benötigt sie die Struktur über ihre Funktion als Mitte und Ursache für ihre SelbstErkennung. Die Struktur über die Funktion bildet dabei den Ausdruck.

•  Um eine Struktur über ihre Funktion (Ausdruck) zu bilden verwendet sie die eigene Struktur (ausdruckslos) die dazu eine Beugung der Funktion (ausdruckslos) macht - was eine Struktur über die Funktion (Ausdruck) darstellt. 

•  Um aus der Struktur über die Funktion (Ausdruck) eine Selbsterkenntnis der Funktion (ausdruckslos) zu bilden wird wahrscheinlich die Struktur über die Funktion (Ausdruck) mit der ursprünglichen Funktion (ausdruckslos) gebeugt was dann die Selbsterkenntnis der Funktion (ausdruckslos +1) hervorbringt.



Anmerkungen: 


•  Beugung ist dabei eine Art Differenzierung 

•  Beugung der Beugung bzw. die Differenzierung der Differenzierung bildet ein resultierendes wachsendes Integrieren


Zum Thema Selbst und andere (kleinere): 

•  Im ursprünglichen Ausdruckslosen ist das Selbst die Funktion und das andere die integrierte inhärente ausdruckslose Struktur als kleineres. 

•  Diese Verschiedenheit im Ausdruckslosen kommt in der Dualität von Ausdruck und Ausdruckslosen zum Ausdruck. Dabei ist das Ausdruckslose die Funktion, das Einheitliche und der Ausdruck etwas Verschiedenes also Struktur.


vage Idee:

• Struktur

• Struktur über ??? über Struktur = Funktion ??

• Funktion über Struktur über Funktion = selbsterkannte Funktion = Sinn??





Die Kernlogik: 


a) innere Rekursion:

•  Die Ausgangssituation ist eine ausdruckslose Funktion mit integrierter ausdrucksloser Struktur.

•  Diese Funktion bildet rekursiv eine Struktur über ihre Funktion. Dabei ist die Struktur das aktive rekursive Mittel.

•  Die Struktur über die Funktion bildet dabei den Ausdruck über die ausdruckslosen Funktion.


b) äußere Rekursion:

•  Nun existiert eine ausdruckslose Funktion und deren Ausdruck über diese - als Struktur über die Funktion.

•  Diese Struktur (Ausdruck) bildet rekursiv eine Funktion (ausdruckslos) über ihre Struktur (Ausdruck) zur Funktion +,1 zum Ausdruckslosen +1. Dabei ist die ursprüngliche Funktion (Ausdruckslose 0) das aktive rekursive Mittel.

•  Die Funktion +1 also das Ausdruckslose +1 also "die Funktion über den Strukturausdruck" und damit "die Funktion über die Struktur über die Funktion" bildet die selbsterkannte Funktion.





Das nächste Level von Erkenntnis könnte sein: 


Die Struktur ist die Negation von Funktion. 

Damit könnte es sein, dass wir im Start nicht integrierte Verschiedenheit haben, sondern nur ein Ding als Dynamik. Vereinfacht oder präziser gesagt: wir haben nicht zwei verschiedene dynamische Zustände sondern eine Dynamik.






04.2025 © ReckLab  

 
 
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