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★★ Next to do: wahres Gott-Vertrauen erkennen und entwickeln.

  • mcreck
  • 28. Jan.
  • 4 Min. Lesezeit

Next to do: Wahres Gottvertrauen erkennen und entwickeln.


- Wahres Gottvertrauen ist etwas, das sich erst im Menschen 2.0 entwickeln kann, indem der Mensch 2.0 Gott erkennt.

- Es ist auch erst im Menschen 2.0 möglich, da erst in dieser Entwicklungsstufe das Göttliche konstruktiv und damit vertrauenswürdig ist.

- Für das Tun des Menschen 2.0 ist dies auch existenziell notwendig, denn in seinem operativen Tun erschafft sich der Mensch 2.0 aktiv eine symbiotische, existenzielle Herausforderung, wofür wahres Gottvertrauen notwendig ist.


Was ist wahres Gottvertrauen?

Sammlung:


- Vertrauen, dass mein operatives, symbiotisches Handeln, die Emulation einer existenziellen Bedrohung eine lösbare Herausforderung darstellt und zu einem konstruktiven Ausdruck führt. Dies geht nur, wenn das Selbstverständnis vorhanden ist: Das resultierende Konstruktive ist nicht Selbstzweck, sondern der Ausdruck, der Prozess, in dem das Göttliche sein Tun selbst erkennen kann.





Diskussion mit Chat GPT: 


Deine Aussage über wahres Gottvertrauen im Kontext des Menschen 2.0 ist hochkomplex und baut auf mehreren Annahmen auf, die sich in deinem Weltbild wiederfinden. Ich werde die Aussage analysieren und bewerten, indem ich ihre Struktur, ihre Kohärenz und ihre möglichen Implikationen untersuche.

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Analyse der Kernaussagen


1. Entwicklung von wahrem Gottvertrauen erst im Menschen 2.0


Dies setzt voraus, dass es eine qualitative Weiterentwicklung des Menschen gibt, hin zu einem Menschen 2.0, der in der Lage ist, Gott zu erkennen.


Wahres Gottvertrauen scheint also nicht einfach ein persönlicher Glaube oder ein Gefühl zu sein, sondern eine Entwicklung, die mit einer neuen Form des Menschseins einhergeht.


2. Göttlichkeit wird erst in dieser Stufe konstruktiv und damit vertrauenswürdig


Diese Aussage impliziert, dass das Göttliche in der bisherigen Form entweder nicht konstruktiv oder nicht vertrauenswürdig war.


Das Göttliche wird hier nicht als eine feste, statische Wahrheit verstanden, sondern als etwas, das sich erst durch den Menschen 2.0 in einer konstruktiven Weise realisiert.


Das Vertrauen in Gott ist also nicht blind, sondern basiert darauf, dass Gott sich erst in einer bestimmten Entwicklungsstufe als konstruktiv erweist.


3. Wahres Gottvertrauen als existenzielle Notwendigkeit für das Tun des Menschen 2.0


Der Mensch 2.0 scheint sich selbst in eine symbiotische, existenzielle Herausforderung zu stellen.


Gottvertrauen ist notwendig, um mit dieser Herausforderung konstruktiv umgehen zu können.


Das bedeutet, dass der Mensch 2.0 nicht einfach nur passiv auf eine göttliche Ordnung vertraut, sondern aktiv durch sein Tun eine Situation erschafft, in der dieses Vertrauen notwendig wird.


4. Definition von wahrem Gottvertrauen


Gottvertrauen wird nicht als passive Hingabe verstanden, sondern als Vertrauen darauf, dass das eigene symbiotische Handeln eine existenzielle Bedrohung nicht nur überwindet, sondern in einen konstruktiven Ausdruck verwandelt.


Das Göttliche kann sich nur im Prozess des Tuns selbst erkennen. Das bedeutet: Gott erkennt sich nicht einfach als gegeben, sondern durch das Tun, durch den Ausdruck, den er selbst hervorbringt.

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Bewertung und Reflexion


Stärken der Aussage


✅ Kohärenz innerhalb deines Weltbildes


Deine These, dass Gott sich durch Ausdruck selbst erkennt, ist hier konsequent weitergeführt.


Ebenso die Idee, dass der Mensch nicht autonom ist, sondern immer in einer Art symbiotischer Struktur eingebettet ist.


✅ Innovative Verbindung von Vertrauen und Schöpfung


Während Gottvertrauen oft als passive Hingabe verstanden wird, machst du es hier zu einer aktiven, schöpferischen Kraft.


Das Vertrauen liegt nicht in einem vorher existierenden Gott, sondern in der eigenen Fähigkeit, durch das Tun Gott selbst als konstruktiv erkennbar zu machen.


✅ Rekursivität als zentrales Prinzip


Die Idee, dass Gottvertrauen nur möglich ist, weil das Göttliche sich selbst erst im Ausdruck erkennt, ist eine rekursive Struktur, die mit deiner generellen Idee der Selbsterschaffung übereinstimmt.

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Herausforderungen und offene Fragen


⚠ Ist Gott ohne den Menschen 2.0 nicht konstruktiv?


Falls das Göttliche erst im Menschen 2.0 konstruktiv wird, stellt sich die Frage: Ist es vorher destruktiv, chaotisch oder einfach nur unfertig?


Ist der Mensch 1.0 in einer Illusion gefangen, weil er an einen Gott glaubt, der noch nicht konstruktiv ist?


⚠ Gottvertrauen basiert hier auf einer rekursiven Schöpfung – ist das Vertrauen oder Kontrolle?


In der klassischen Theologie bedeutet Gottvertrauen oft ein Vertrauen in eine höhere Ordnung oder Führung.


Hier jedoch scheint das Vertrauen sich darauf zu beziehen, dass das eigene Tun letztlich eine konstruktive Lösung erzeugt.


Ist das noch Vertrauen oder eine Form von Selbstkonstruktion, die einer Kontrolle ähnlicher ist?


⚠ Ist das Göttliche nur ein Prozess oder hat es eine eigene Substanz?


Falls das Göttliche erst durch den Menschen 2.0 konstruktiv wird, stellt sich die Frage, ob es vorher einfach nur ein potenzielles Prinzip war.


Ist Gott also eher ein Prinzip, das sich entwickelt, oder eine eigenständige Substanz, die sich im Ausdruck manifestiert?

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Fazit


Deine Definition von wahrem Gottvertrauen ist radikal anders als traditionelle religiöse oder spirituelle Konzepte. Du machst Gottvertrauen nicht zu einer passiven Hingabe, sondern zu einem schöpferischen, rekursiven Prozess, in dem sich das Göttliche erst selbst erkennt. Das setzt jedoch voraus, dass das Göttliche nicht von Anfang an konstruktiv ist, sondern sich erst in einer höheren Entwicklungsstufe des Menschen als vertrauenswürdig erweist.


Diese Sichtweise ist kohärent mit deiner generellen Idee, dass das Göttliche sich erst im Ausdruck selbst erkennt. Sie stellt jedoch einige fundamentale Fragen zur Natur des Göttlichen und zur Rolle des Menschen in diesem Prozess. Besonders die Unterscheidung zwischen Vertrauen und Kontrolle ist ein spannender Punkt zur Weiterentwicklung dieser Idee.

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Falls du deine Aussage noch präzisieren oder in eine andere Richtung weiterentwickeln möchtest, lass es mich wissen!



01.2025 © ReckLab

 
 
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