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Projekt Selbstentwicklungsmaschine

  • mcreck
  • 6. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Ich, Martin, habe Angst, dass das prinzipiell gar nicht geht.


Drei Perspektiven dafür, dass es funktioniert:

• Mir und Gabi macht es unheimlich Spaß. Ich habe ein unheimliches Verlangen danach, und es macht mir unheimlich Spaß.

• Der blaue Mensch 1.0 macht exzessiv WhatsApp, Twitter, Instagram, Facebook, Podcasting usw.

• Die dritte und wahrscheinlich wichtigste Perspektive: Das Wesen des Universums bzw. dessen Funktion liegt darin, eine Zustandsmaschine zu sein, die sich selbst entwickelt. Das bedeutet, ich muss einen Ausdruck machen, um den nächsten Ausdruck machen zu können bzw. das nächste Ausdruckslose. Das bedeutet, das Wesen von allem liegt darin, einen Ausdruck zu machen, zu prototypen, iterativ vorzugehen. Das bedeutet, mit der Funktionsweise unserer Selbstentwicklungsmaschine bieten wir den Menschen die Funktion des konstruktiven Selbstwerdens vom Universum an.

Oder anders ausgedrückt: Das zentrale Problem des Menschen 1.0, und zwar auf jeder Ebene, ist, dass er feststeckt. Die operative Ursache des Feststeckens ist, dass man nicht prototypt, dass man keinen authentischen Ausdruck macht und sich somit auch nicht entwickeln kann. Wir bieten ein Tool an, das genau dies fordert.


02.2025 © ReckLab

 
 
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