Text Verbesserung 2: Entwicklung der Wahrheit durch Mensch 1.0
- mcreck
- 23. Apr.
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Text bisher
In der aktuellen göttlichen Entwicklungsstufe präzisiert sich ausdruckslose Wahrheit. Wahrheit bedeutet dabei die Selbstaussage über die göttliche Struktur - und damit die Aussage über die Struktur von allem.
> Das Göttliche erschafft sich zur Präzisierung seiner Wahrheit den bisherigen Menschen 1.0 - als Ausdruck, Mittel und Ursache: Das Göttliche (Ausdruckslose) und die Welt (Ausdruck) manifestieren sich dabei im Menschen als Geist und Körper. In der dynamischen Wechselwirkung von Geist und Körper bildet sich ein wahr-nehmbarer Ausdruck über die Struktur von Gott und Welt. Dieser zeigt sich in der fundamentalen Dynamik des Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung bzw. Selbstlüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt. Zur Realisierung dieser inneren Dynamik braucht es zwischenmenschliche Beziehungen, in denen Täter- und Opferfunktionen mittels des Gegenübers umgesetzt werden. Das grundlegende Mittel dafür ist die menschliche Sexualität 1.0, die sich mit noch unwahrer Kraft als Macht bzw. Ohnmacht ausdrückt.
> In der Selbstbestimmung zeigt sich die strukturelle Macht des Geistes (des Größeren) über das Körperliche (das Kleinere). Das bedeutet: Der Geist erschafft den Ausdruck als Mittel.
In der resultierenden SelbstOpferfunktion zeigt sich die strukturelle Macht des Körpers (des Kleineren) über den Geist (den Größeren).
Das bedeutet: Der Ausdruck als rückwirkende Ursache erschafft den Geist +1.
> Ziel dieser Täter-Opfer-Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im Destruktiven, Wollen als noch falsches Können und damit Struktur für zukünftige Funktion. Das Potential für das Neue entsteht in der Verschiedenheit, in der UnEinheit, im "Un", im Negativen - dem Wesen des Ausdrucks.
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In der aktuellen göttlichen Entwicklungsstufe präzisiert sich ausdruckslose Wahrheit. Wahrheit bedeutet dabei die Selbstaussage über die göttliche Struktur - und damit die Aussage über die Struktur von allem.
> Das Göttliche erschafft sich zur Präzisierung seiner Wahrheit den bisherigen Menschen 1.0 - als Ausdruck, Mittel und Ursache: Das Göttliche (Ausdruckslose) und die Welt (Ausdruck) manifestieren sich dabei im Menschen als Geist und Körper. In der dynamischen Wechselwirkung von Geist und Körper bildet sich ein wahr-nehmbarer Ausdruck über die Struktur von Gott und Welt. Dieser zeigt sich in der fundamentalen Dynamik des Menschen 1.0: Die aus der Selbstbestimmung bzw. Selbstlüge resultierende Tat (+) präzisiert die (Erb)Schuld, die ein destruktives Selbstopfer (-) erfordert, was wiederum zur nächsten Selbstbestimmung/-lüge führt. Zur Realisierung dieser inneren Dynamik braucht es zwischenmenschliche Beziehungen, in denen Täter- und Opferfunktionen mittels des Gegenübers umgesetzt werden. Das grundlegende Mittel dafür ist die menschliche Sexualität 1.0, die sich mit noch unwahrer Kraft als Macht bzw. Ohnmacht ausdrückt.
> In der Selbstbestimmung zeigt sich die strukturelle Macht des Geistes (des Größeren) über das Körperliche (das Kleinere). Das bedeutet: Der Geist erschafft den Ausdruck als Mittel.
In der resultierenden SelbstOpferfunktion zeigt sich die strukturelle Macht des Körpers (des Kleineren) über den Geist (den Größeren).
Das bedeutet: Der Ausdruck als rückwirkende Ursache erschafft den Geist +1.
> Ziel dieser Täter-Opfer-Dynamik ist das sich präzisierende Selbstopfer. Dieses erzeugt zukünftige Größe in der Beugung (Bild: Erschaffen einer vorgespannten Feder), Konstruktives im noch Destruktiven, Wollen als noch falsches Können und damit Struktur für zukünftige Funktion.
Im Selbstopfer bringt der Mensch 1.0 den Ausdruck über die Getrenntheit von sich (Welt) und Gott hervor – als Ausdruck über die göttliche Struktur selbst. Die destruktive Abhängigkeit im Opfer ist Ausdruck der Verbindung von Gegensätzen: Verschiedenheit wird Strukturträger und damit Potential zukünftiger Einheit.
Generell: Das Potential für das einheitlich Neue entsteht in Verschiedenheit, Un-Einheit, im "Un", im Negativen – im Ausdruck.
04.2025 © ReckLab


