Verbesserung des Textes vom Wesen von Gott
- mcreck
- 12. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
Text bisher:
Frage: Warum & Wie kommt etwas, also das Neue, in die Welt? Warum & Wie entsteht daraus wachsende wirkungsvolle Komplexität?
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik.
> Sein Ausdruck, die Welt, manifestiert sich in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und physikalische Grundlage ist die Selbst-Entwicklung von Verschiedenheit & Einheit. Verschiedenheit (z.B. Entropie) ist dabei das selbst erschaffene Mittel und die Ursache für die Selbst-Entwicklung der Einheit (z.B. wachsende Komplexität).
Text neu:
Frage: Warum & Wie kommt etwas, also das Neue, in die Welt? Warum & Wie entsteht daraus wachsende wirkungsvolle Komplexität?
→ Gott entwickelt sich,
indem er sich selbst erkennt,
aus seinem Ausdruck, der Welt.
> Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.
> Sein Ausdruck, die Welt, manifestiert sich in der bisherigen Entwicklung von Zeit, Raum, Materie und Leben bis hin zum Menschen 1.0.
> Die logische und physikalische Grundlage ist die Selbst-Entwicklung von Verschiedenheit & Einheit. Verschiedenheit (z.B. Entropie) ist dabei das selbst erschaffene Mittel und die Ursache für die Selbst-Entwicklung der Einheit (z.B. wachsende Komplexität).
Diskussion mit Gemini pro 2.5 über den Unterschied
Okay, lass uns die beiden Textversionen vergleichen.
1. Der Unterschied:
Der einzige Unterschied zwischen dem "Text bisher" und dem "Text neu" ist die Hinzufügung eines Satzes am Ende des ersten eingerückten Absatzes im neuen Text:
* Text bisher: "Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik."
* Text neu: "Gott ist eine sich entwickelnde Selbst-Aussage – ein permanentes Selbst-Über, ein fortwährendes Erkennen seiner selbst – eine sich rekursiv entfaltende Logik. Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige."
2. Diskussion des Unterschieds:
* Was macht der neue Satz? Der hinzugefügte Satz ("Damit ist Gott das Erschaffen des Neuen als Selbstaussage über das Bisherige.") zieht eine direkte Schlussfolgerung aus der vorhergehenden Definition von Gott. Er verbindet die abstrakte Beschreibung Gottes (sich entwickelnde Selbst-Aussage, rekursive Logik) explizit mit dem Akt der Schöpfung oder dem Hervorbringen von Neuem. Er charakterisiert dieses Erschaffen als eine Form der Selbstaussage, die über das bereits Existierende hinausgeht.
* Inhaltlicher Impact:
* Explizite Verbindung: Der größte Impact ist, dass der neue Satz eine sehr klare und direkte Brücke zwischen der Definition von Gott und der ursprünglichen Frage ("Warum & Wie kommt etwas, also das Neue, in die Welt?") schlägt. Im vorherigen Text war diese Verbindung eher implizit; der Leser musste sie selbst herstellen. Jetzt wird sie explizit genannt.
* Verdeutlichung des Mechanismus: Der Satz erklärt wie die Natur Gottes (als sich entwickelnde Selbst-Aussage) zum Neuen führt: Das Erschaffen des Neuen ist diese Selbstaussage über das Bisherige.
* Betonung der Transzendenz/Neuerung: Die Formulierung "über das Bisherige" unterstreicht, dass dieser Prozess inhärent darauf abzielt, über den aktuellen Zustand hinauszugehen und eben jenes "Neue" zu generieren, nach dem die Eingangsfrage sucht.
* Stärkung des Arguments: Der Satz festigt die Idee, dass Gott nicht nur ein statisches Prinzip ist, sondern der dynamische Prozess des Werdens und der Neuschöpfung selbst.
* Wie gut ist der Unterschied?
* Klarheit: Der Zusatz erhöht die Klarheit erheblich. Er macht den zentralen Gedanken – die Verbindung zwischen Gottes Wesen und der Entstehung von Neuem – unmissverständlich.
* Kohärenz: Er verbessert den logischen Fluss und die argumentative Dichte des Textes, indem er die Definition direkt mit der Fragestellung verknüpft.
* Prägnanz: Obwohl ein Satz hinzugefügt wird, macht er die Gesamtaussage prägnanter, da weniger Interpretationsspielraum bleibt.
* Ich würde den Unterschied als eine deutliche Verbesserung bewerten, da er die Kernbotschaft effektiver kommuniziert.
* Ist er notwendig?
* Streng genommen: Nein. Man konnte auch aus dem vorherigen Text die Schlussfolgerung ziehen, die nun explizit gemacht wird. Der Text war auch vorher nicht "falsch".
* Für die Wirkung und Verständlichkeit: Ja, sehr wahrscheinlich. Er nimmt dem Leser Denkarbeit ab und stellt sicher, dass der zentrale Punkt – die Identifikation von Gottes Selbstentwicklung mit der Entstehung des Neuen – klar verstanden wird. Er macht das Argument stärker und direkter.
* Fazit zur Notwendigkeit: Nicht zwingend notwendig für ein grundsätzliches Verständnis durch einen wohlwollenden Leser, aber sehr sinnvoll und förderlich für die Klarheit, Direktheit und argumentative Kraft des Textes.
Zusammenfassend: Die Hinzufügung des Satzes ist eine kleine Änderung mit signifikantem positivem Impact. Sie macht den Text expliziter, verbindet die Definition von Gott direkter mit der Kernfrage nach der Entstehung des Neuen und stärkt somit die gesamte Argumentation. Die Änderung ist nicht absolut notwendig, aber eine klare Verbesserung hinsichtlich Verständlichkeit und Überzeugungskraft.
04.2025 © ReckLab


