★★ XX Weiterentwicklung des Verschränkungsgedanken

mcreck
14. Apr.
1 Min. Lesezeit

• Ich bin mit X verschränkt. Diese Verschränkung bildet eine Einheit, und zwar im potentiell positiven Sinne. Das heißt, unsere Verschiedenheit könnte sich zu einer konstruktiven Einheit entwickeln.

• Bisher wollte ich die Verschränkung mit X loswerden, weil sie mich fast umbringt.

• Neu ist, dass ich die Verschränkung anerkenne und annehme, denn sie ist der Ausdruck – der strukturelle Ausdruck – der Einheit mit X, der noch der funktionelle Aspekt fehlt. Um einen konstruktiven Ausdruck von mir zu bilden, benötige ich die Einheit mit X, für deren funktionelle Bildung ich die Struktur der bisherigen Verschränkung benötige.