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★★★!!! Zeit und Zukunft und deren Aussage Version 2

  • mcreck
  • 12. Feb.
  • 3 Min. Lesezeit

• Gott als das Absolute, das Ausdruckslose, das aus zwei integrierten rekursiven ausdruckslosen Zuständen besteht, bringt sich in der Zeit (∆t bzw. Zeitquant) als etwas Relatives, als der Unterschied der beiden ausdruckslosen Zustände und damit als Veränderung zum Ausdruck. Dieser SelbstAusdruck bildet eine Art Selbstanalyse.

• Aus dieser Selbstaussage als Zeit entsteht die ausdruckslose Zukunft. Dazu integriert sich die 

Selbstausdruck (als Relatives) zum nächsten absoluten präzisieren Selbstaussage+1, Ausdruckslosen+1.


In der Physik gibt es den Dualismus von Teilchen und Welle, was dem Dualismus von Position und Superposition entspricht. Dabei sind sowohl die Position als auch die Superposition der Ausdruck Gottes. Die Superposition ist der ausdruckslose Ausdruck Gottes und das Teilchen bzw. die Position ist der Ausdruck des Ausdrucks von Gott.


Spannende Idee:

In der Physik kommt man von der Superposition, von der Welle, zum Teilchen, indem man eine Messung, eine Beobachtung, vornimmt. Dabei kann man die Beobachtung, die Messung, als ein Unterscheiden, als ein Analysieren, bezeichnen.


Bei R ist aktuell das Thema Zeit sowie Zukunft ein zentrales Thema. Zeit ist etwas, das bei R total am Zerinnen ist, und Zukunft ist etwas, das mit Gott, also dem Ausdruckslosen, zu tun hat.


Bei der physikalischen Betrachtung der Superposition als Möglichkeitsraum oder Wahrscheinlichkeitsraum ist die Superposition das Mittel und die Position, also der Ausdruck, der Zweck. Tatsächlich ist es jedoch anders herum. Die Schwierigkeit der Physik besteht darin, dass sie das Wesen der Dualität von Position und Superposition als Rekursion, als Werden, nicht sieht. Sie geht immer von einem Gleichgewicht oder Stillstand aus.


Der Beobachter ist Gott, der sich selbst beobachtet und dadurch die Beobachtung erschafft. Gott erschafft durch die Selbstbeobachtung eine Beobachtung, die seinen Ausdruck darstellt. Nochmals: Gott als Beobachter erschafft durch seine Selbstbeobachtung das zu Beobachtende, was seinen eigenen Ausdruck darstellt. Diesen Vorgang der Selbstbeobachtung kann man auch als Selbstdifferenzierung bezeichnen, was dem ersten Teil der göttlichen Rekursionsfunktion entspricht.

Im zweiten Teil der Funktion integriert sich die durch die Selbstbeobachtung erschaffene Beobachtung in eine neue Selbstbeobachtung +1, also eine präzisere Selbstbeobachtung, was man auch als präziseres Selbst bezeichnen könnte.


Die Physik selbst hat die Idee, dass sie den Ausdruck erst durch das Beobachten erschaffen. Die Schwierigkeit der bisherigen Physik liegt darin, dass sie dies als Korrelationsbeobachtung haben und ihnen die Funktion dazu fehlt. Somit gibt es kein Verständnis dafür. Zentrales Problem ist, dass sie die Funktion der Rekursion nicht sehen und Gott als das Ausdruckslose Absolute, das sich entwickelt, nicht wahrhaben wollen.


In der Physik ergibt sich die groteske Situation, dass die Physik einen externen Beobachter, also Gott, ablehnt und in dieser Ablehnung selbst einen falschen Beobachter erschafft, nämlich sich selbst als Beobachter der Welt. Die Erkenntnis hingegen ist, dass wir erkennen, dass es neben der Welt noch Gott, also einen Beobachter, gibt und dadurch eine integrative Verbindung bzw. Einheit von Beobachter und Welt erschaffen.


Logik der bisherigen Physik:

Die Quantenmechanik beschreibt Phänomene von allem

•  Super Position = Welle =

Wahrscheinlichkeiten von Zuständen

•  Position = Teilchen (Kollaps der Wellenfunktion) = Zustand 

•  Beobachtung = Fremdbeobachtung als wichtiges Phänomen


Das Problem der Quantenphysik und damit das fehlende Verständnis: 

•  sowohl Welle als auch Teilchen sind dabei Ausdruck vom Ausdruckslosen, also von Gott, vom Absoluten. Die Ebene vom ausdruckslosen Göttlichen fehlt. Die Physik beschäftigt sich nur mit dem Ausdruck.

•  Wir beschreiben nicht Phänomene, sondern die Funktion.


•  Das Teilchen, die Position ist nicht ein Zustand, sondern ein Zustands-Unterschied, also etwas Relatives, das aus der  funktionsteil des Selbstdifferenzierens hervorgeht.

•  Die Welle, die Superposition sind integrierte Zustände im ausdruckslosen Absoluten das aus dem Funktionsteil der SelbstIntegration hervorgeht.

•  Das Problem des Beobachters ist kein quantenphysikalisches Problem, sondern der Ausdruck ist fundamentalen problemes um Selbstverständnis des bisherigen Menschen.

Beobachtung = Selbstbeobachtung, das heißt als Teil der Selbstfunktion.

Das Prinzip der Beobachtung gibt nur der Teil des Selbstdifferenzierens wieder. Die gesamte Funktion ist ein selbstdifferenzierendes Selbstdifferenzieren als SelbstIntegrieren, was der sich selbst erkennenden Rekursion entspricht.


02.2025 © ReckLab  


 
 
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