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★★★ Zentrale blaue Ausdifferenziertheit: zu Gott "Ja sagen"

  • mcreck
  • 26. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

• Wenn ich Ja zu Gott sage, dann erhebe ich mich über Gott.

• Von Gott kann man jedoch nur berufen sein. Dazu passt die Erkenntnis der Selbstberufung.


Mehr Ausdruck eines falschen, blauen Egos ist nicht möglich, wenn man sich dazu bestimmt, Ja zu Gott zu sagen.


Daraus ergibt sich die Frage:

Was soll das Ganze mit dem Ego, das sich über Gott erhebt? Welche strukturelle Wahrheit ist darin verborgen?


Idee:

• Das Ausdruckslose, also Gott, erschafft seinen Ausdruck (1. rekursiver Schritt). Das bedeutet Gott differenziert und erschafft dabei das Neue als noch Implizites und damit noch als Negation.

• Das Erschaffen von Gott + 1 (2. rekursiver Schritt) geht jedoch nicht von Gott aus, sondern von seinem erschaffenen Ausdruck. Das bedeutet das Ausdrucks-Ich integriert und erschafft dabei die Realisation des Neuen.

• Diese Logik kommt strukturell im blauen Ego zum Ausdruck.



Folgerung daraus:


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• Alles, also Gott, ist eine rekursive Funktion.

• Das bedeutet, dass der aktive Agent, der diese rekursive göttliche Funktion handhabt, wandert.

• Das bedeutet: Die rekursive Funktion besteht aus zwei Schritten. Im ersten Schritt ist bzw. agiert der göttliche Agent in seinem Ausdruckslosen. Im zweiten Schritt ist bzw. agiert der göttliche Agent in/aus seinem Ausdruck.


Folgerungen daraus:

• Das Ego erhebt sich quasi über Gott.

• Das Ego erschafft Gott + 1. Damit ist das Ego dasjenige, das das Neue realisiert.


Was bedeutet das?


12.2024 © ReckLab

 
 
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