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★★ Zum Stellenwert

  • mcreck
  • 22. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

• Wollen ist immer potentielles Können.

• Wollen wird erst zu wirksamen potentiellen Können und damit zu wirksamem Potenzial, wenn dies operativ zum Ausdruck gebracht, erschlossen und wirksam wird.


• Das Wesen des Menschen 1.0 ist potentielles Können als implizites Wollen in der Beugung, im Opfer zu erschaffen. Die Unerlöstheit des Menschen 1.0 liegt darin, dass er als Mensch 1.0 sein Potenzial nie wirksam machen kann und sich damit vom Destruktiven nie zum Konstruktiven erlösen kann. Das bedeutet: Die wachsenden fundamentalen Herausforderungen, die sich der Mensch 1.0 erschafft, wird er nie bewältigen können, sondern daran letztendlich zugrunde gehen.

• Das Wesen des Menschen 2.0 ist, sein potentielles Können im Destruktiven als explizites Wollen zu erschließen, um daraus sein Können wirksam zu machen. Dies entspricht dem tuenden Erlösen.

Das bedeutet: Die Herausforderungen, die sich der Mensch 1.0 erschafft, sind genauso groß, wie er sie bewältigen kann, also so groß, dass er dazu eine Lösung erschaffen kann.



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