★★★★!!!!! Zum Grundprinzip 2
- martinreck
- 18. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Ideensammlung zum Grundprinzip von allem:
• Bisher: Die Schaffung eines Widerspruchs ist das Grundprinzip.
• Neu: Die Schaffung eines komplexeren Widerspruchs aus einem bestehenden Widerspruch ist das Grundprinzip. Das bedeutet, der Ausgangspunkt ist ein Widerspruch.
• Dies ist wahrscheinlich ganz zentral, um das Wesen von allem zu verstehen. Das bedeutet, der Ausgangspunkt ist eben nicht eine Einsheit, sondern eine Einheit – und damit eine Einheit aus Widerspruch. Alles Tun, alle Veränderungen bestehen darin, aus einem Widerspruch einen komplexeren Widerspruch zu machen.
• Das bedeutet: Das Grundprinzip ist ein tuender Widerspruch, der aus sich selbst einen tuenden komplexeren Widerspruch macht und sich dadurch erkennt.
Das Wesen des Widerspruchs ist SelbstWiderspruch-SelbstTun, was selbstbezüglich und damit rekursiv ist.
• Start der Grundlogik von allem:
Ein Widerspruch aus Widerspruch ( Struktur) und Widerspruch-tun (Funktion) der Widerspruch tut.
• Ergebnis der Grundlogik von allem:
Die sich durch dieses Tun ergebende (selbst entwickelnde) Selbsterkenntnis.
• Der Startpunkt ist ein vertikaler, äußerer Widerspruch – als Einheit, als Funktion, als Selbsterkennen.
• Dieser erschafft aus sich einen horizontalen, inneren Widerspruch – als Gegensätzlichkeit, als die Struktur (+1) über die Funktion, als Ausdruck, als Selbstoffenbarung (als Un, als Negatives).
• Dieser horizontale, innere Widerspruch erschafft aus sich einen nächsten vertikalen, äußeren Widerspruch (+1) – als Einheit (+1), als Funktion (+1) über Struktur (+1), als Selbsterkennen (+1) (als UnUn, als Positives).
• Damit wird aus einem horizontalen und einem vertikalen Widerspruch ein dreidimensional werdender Widerspruch.
• Einfach gesagt: Eine Einheit offenbart ihre Gegensätzlichkeit und erschafft ihre nächste Ebene der Einheit.
• Ablauf: ((tuendes Sein +1 ← Tun) ↑ Tun +1)
### Das Wesen und die Bedeutung des Raums:
• Geometrisch betrachtet haben wir fundamental eine vertikale und eine horizontale Bewegung. Horizontale und vertikale Bewegung sind jedoch verschränkt und gehen auseinander hervor, wobei die horizontale Bewegung das Mittel und die Ursache der vertikalen Bewegung darstellt.
• Aus der Verschränkung dieser zwei tuenden Dimensionen – also der vertikalen und horizontalen – ergibt sich die Dreidimensionalität. Vergleich: Spirale.
• Das gilt es zu verstehen.
• Dieses Modell beschreibt Raum als sich tuendes, wachsendes, emergentes Phänomen.
• Beim Menschen 1.0 ist jeder Ausdruck – und damit jede Selbstoffenbarung – eine Lüge.
18.05.2025 © ReckLab


