★★★ Zum Prozess des grünen Tuns (zur Infobox)
- mcreck
- 31. Jan.
- 1 Min. Lesezeit
Das grüne Tun besteht aus zwei Teilaspekten, einem Mittel und einem Zweck:
A) Das Mittel ist das Erschaffen von sich als konstruktiver Symbiose, als konstruktives Team aus zwei Verschiedenheiten. Das ist das, was wir als das Erschaffen des Negativen als Operatives bezeichnen.
B) Der Zweck ist das Erschaffen einer autonomen Selbstinnovation. Das bedeutet, man erschafft aus sich – der konstruktiven Symbiose – eine Selbstinnovation, die ein Über-sich-selbst darstellt. Dies ist der Ausdruck von sich als konstruktiv. In diesem Ausdruck kommt göttliches Tun als Einheit zum Ausdruck. Damit ist das Gefühl verbunden, mit allem eins zu sein.
Zusammenfassend kann man sagen: Operativ wird das Gefühl konstruktiver Symbiose, also Verbundenheit, erschaffen und fundamental das Gefühl der Autonomie als Einheit, als Einheit von allem.
Wichtig:
Die beschriebenen Prinzipien gelten dabei für die zwischenmenschliche Beziehung, sowie die innermenschlichen Beziehung z.b vom Körper und Geist.
01.2025 © ReckLab


