Zum Thema "ziehen und bremsen", also zum Thema Widerspruch, dagegen sein
- martinreck
- 4. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Empirie: wir haben schon immer ein Problem, dass M zieht und ich bremse, ich bin dagegen. Das treibt uns zur Verzweiflung und das wollen wir weg haben, aber es geht nicht weg. So oft bin ich (operativ) dagegen, obwohl ich genau das will und fordere, was M macht. Tut er es, dann bin ich dagegen. Es ist zum Verzweifeln.
Idee aus dem Post "die drei Ausdrucksformen göttlicher Funktion" aus dem Abschnitt Gemini zu Mensch 1.0:
Es ist also eine Analyse der Struktur durch eine "Anti-Funktion".
Idee: mein dagegen sein hat eine Funktion, es lässt sich nicht eliminieren.
Die Funktion ist, die Struktur von Ms tun bzw Aussage zu analysieren, also eine Aussage über die Struktur zu erschaffen, die wieder in die nächste (gemeinsame) Funktion einfließt.
Alternativ: Mein dagegen sein macht eine Aussage über die Struktur unserer gemeinsamen Funktion. Diese Information über die Struktur unserer gemeinsamen Funktion fließt in unsere nächste gemeinsame Funktion ein.
Frage: was heißt das konkret? Wie können wir konkret mein dagegen sein erschließen und nutzen? Was kann ich besser machen?
Idee: meinen Geschmack präziser ausarbeiten, mein Problem, mein dagegen, mein "wider" geschmacklich präziser erfassen.
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04.07.2025 © ReckLab


