★★★ Zur Täter Opferlogik

mcreck
25. März
1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Mai

Zur TäterOpferLogik

• Der blinde Fleck dabei wird vermutlich das „Gleichmachen“ sein.

• Innerhalb der Täter-Opfer-Logik ist das Tun stets ein „Gleichmachen“, das schließlich zur Unterscheidung führt.

• Wie funktioniert das? Man macht sich im Umstand gleich. Dabei wird sichtbar, dass die Bedeutung unterschiedlich ist und man daher verschieden ist. Konkret: Ich besitze ein Eigentum ZZ, das mir jemand stiehlt, also in Besitz nimmt. Dadurch haben beide ZZ – ich jedoch rechtmäßig als Eigentum und der Andere unrechtmäßig nur als Besitz. Dieser Unterschied entsteht genau aus diesem Prozess.

• Sehr spannend ist dabei, dass sich nicht nur der Täter dem Opfer gleichmacht, sondern auch das Opfer sich aktiv dem Täter gleichmacht.

• Diese Logik gilt es anschließend zu untersuchen.