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Zusammenhang von Problem-Verkörperung und Innovation

  • mcreck
  • 31. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Mai

Unsere Anderen sagen, dass sie froh sind, dass sie nicht überall Probleme sehen wie wir.

Wir hingegen sind froh, dass wir diese Probleme von unseren Anderen nicht haben, sondern diese nur sehen bzw emulieren.


Idee dazu: 

Ich habe das Problem nicht, sondern ich verkörpere es. Dabei ist Verkörpern das, was wir bisher als Emulation bezeichnen. 

Vielleicht ist die Logik so, dass ich nur dasjenige verkörpern kann, das ich nicht bin. Diese Idee gilt es mehr zu untersuchen.

Verkörpern ist dabei der aktive Prozess des operativ machens. 

Das Problem, das ich verkörpere, aus dem mache ich etwas. 

Das bedeutet: dasjenige, was man aktiv verkörpert, ist das operative und nicht das fundamentale Wesen.

In anderen Worten: Aktiv Verkörpern kann man nur etwas Fremdes. 

Was dazu passen würde ist die Idee, dass ich nur das innovieren kann und zwar das fremde Problem, das ich schmecken kann. 

Schmecken ist etwas Körperliches. Das passt auch zu der Theorie von Antonio Damasio. 


Spannend daran ist, dass man dieses operative Schmecken, was dem Verkörpern entspricht, sich erarbeiten muss. Das ist ein iterativer Prozess, der sich bei jedem Durchgang präzisiert. 

Dies ist das operative Tun beim Innovieren und damit bei der göttlichen Funktion.


03.2025 © ReckLab

 
 
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